Andrea Tandler Lebenslauf – Am Dienstag tauchte ein unerwarteter Besucher am Arbeitsplatz von Andrea Tandler auf. Und anders als sonst kurz vor Weihnachten brachte er keine Geschenke vorbei. Stattdessen übergab der PR-Experte aus München einen Ermittlungsbeschluss an die Ermittler.
Die Staatsanwaltschaft München I geht einem Verdacht nach, dass die Tochter von CSU-Opa Gerold Tandler die Besteuerung von Millionengewinnen aus dem Verkauf von Corona-Gasmasken missbräuchlich gehandhabt hat.

Konkret geht es um Standort und Höhe der vom Unternehmer zu entrichtenden Gewerbesteuer.
Stinkreich wurde Andrea Tandler durch Maskenverkäufe der Schweizer Firma Emix an die Gesundheitsämter Bayerns, Nordrhein-Westfalens und des Bundesgesundheitsministeriums.
Laut SZ-Berichten standen der Tandler-Tochter und ihrem Geschäftspartner über ihre Firma Little Penguin (Zwergpinguin) Provisionen zwischen 34 und 51 Millionen Euro zu.
Es scheint, dass auch eine beträchtliche Menge Geld gestohlen wurde.
Tandler trat 1956 in die CSU ein. Nach befristeter Amtszeit als Landrat in Altötting,
Nach der gescheiterten Aufnahme in die Junge Union Altötting war Tandler Mitglied des Bayerischen Landtages, Kreisrat, Stadtverordneter von Neuötting und Vorsitzender der Jungen Union in Oberbayern. Alle diese Positionen wurden von Tandler im Jahr 1970 besetzt.
Wahlkampf im Deutschen Bundestag Von 1971 bis 1978 war er auch Generalsekretär der CSU. In der ersten Regierung von Bayernkanzler Franz Josef Strauß war er von 1978 bis 1982 Innenminister.
Zwei seiner obersten Prioritäten in dieser Rolle waren der Schutz der Rechte der Ureinwohner, die das Land besiedelt hatten, und die Verteidigung der wachsenden alternativen Jugendkultur vor der Kontrolle der Presse und der Opposition.
Er kann Einfluss auf die Polizei nehmen. Einige seiner Kritiker warfen ihm auch vor, die Rolle der Rechtsextremisten bei dem Angriff auf das deutsche Oktoberfest herunterzuspielen.
Die Stadt Tandler trat schließlich der CSU bei. Nach einigen frühen politischen Ämtern im Kreis Altötting, unter anderem als Kreisvorsitzender
Tandler wurde zum neuen Präsidenten der Ortsgruppe Altötting des Verbandes Junglandwirte und Landwirte (JUA) gewählt. Außerdem ist er Stadtrat und JUA-Präsident im nahe gelegenen Neuötting.
Zwei Schweizer Jungunternehmer versuchen, dem Bund Schutzmasken zu verkaufen. Die Tochter des ehemaligen CSU-Politikers Gerold Tandler hilft Ihnen aus und kassiert Abfindungen in Millionenhöhe. Die Linke drängt auf Bildung.
Die Linke will Antworten auf einen Maskendeal, dessen Vermittlung Gerold Tandlers Tochter Millionen von Dollar eingebracht haben soll. Berichten von NDR, WDR und der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge unterstützte
Andrea Tandler zwei Schweizer Jungunternehmer und deren Firma Emix beim Verkauf chinesischer Corona-Masken an deutsche Behörden. Im Gegenzug erhielt sie Lebensmittel in Millionenhöhe.
Fabio De Masi, der Chef des Verhandlungsteams des Linksblocks, bestand am Samstag darauf, dass jeder Cent des Fonds an die Bundesregierung gespendet wird.
Gesundheitsminister der Bundesregierung Jens Spahn (CDU) sagte dem Bundestagsausschuss für Wohnen und Stadtentwicklung, er sei im März 2020 von Tandler über das Angebot von Emix informiert worden.
Es sei eine der größten Masken-Epidemien damit verbunden Coronavirus. Nach Angaben der Nachrichtenagenturen NDR, WDR und „SZ“ gab Deutschland über 670 Millionen Euro für persönliche Schutzausrüstung von Emix aus, was den beiden Eigentümern zwischen 130 und 200 Millionen Euro einbrachte.

Abgelehnter Kandidat für einen Sitz im Deutschen Bundestag, der jetzt Mitglied des Bayerischen Landtags ist. Zwischen diesen Jahren arbeitete er als Generalsekretär der CSU.
In dieser Funktion war er während der ersten Amtszeit seines langjährigen Beraters und Mentors Franz Josef Strauss als bayerischer Innenminister tätig.
In dieser Funktion wandte er sich entschieden gegen die damals aufkommende alternative Jugendkultur und die Homesteader-Bewegung. Kritik abweisen.
Presse und Opposition verteidigten ihn vor scheinbar vorsätzlichen Angriffen der ihm unterwürfigen Polizeikräfte. Seine Kritiker behaupten auch, er spiele einen Rechtsextremisten.
Anschläge auf dem Oktoberfest haben viele Aktivitäten ausgebremst. Im selben Jahr wurde er zum Vorsitzenden der CSU-Fraktion in den Landtag gewählt.
Später in diesem Jahr wurde er erneut zum CSU-Generalsekretär gewählt. Beide Ämter hatte er bis Ende des Jahres inne. Nachdem er im Juni zum Minister befördert worden war, umfasste sein neues Ressort Wirtschaft und Verkehr.
Kurzbiographie von Andrea Tandler > Die Grünen im Landtag fordern nach Angaben des bayerischen Justizministeriums den Rücktritt von Andrea Tandler, der Tochter des ehemaligen CSU-Ministers Gerold Tandler. Mehr noch:
Tandlers Büro erhielt laut “Süddeutscher Zeitung” am Dienstagvormittag unangemeldeten und unwillkommenen Besuch von der Staatsanwaltschaft.
Tandler trat 1956 der CSU bei. Tandler wurde 1970 in den Bayerischen Landtag gewählt, nachdem er sich im Jahr zuvor als Kreisvorsitzender der
Jungen Union Altötting, als Kreisrat und Stadtverordneter in Neuötting und als Kreisvorsitzender der Jungen Union erfolglos um einen Sitz im Deutschen Bundestag beworben hatte Oberbayern, alle im Landkreis Altötting.
Darüber hinaus war er von 1971 bis 1978 Generalsekretär der CSU. Zwischen 1978 und 1982 war er bayerischer Staatsminister des Innern im Ersten Ministerium seines langjährigen Wegweisers und Mentors Franz Josef Strauss.
In dieser Funktion geht er besonders stark gegen die aufkeimende alternative Jugendkultur und die Hausbesetzerbewegung vor. Auch gegen die Kritik von Presse und Opposition verteidigte er offenkundige Angriffe der ihm unterstellten Polizei.
Neben diesem Vorwurf sagt der Zusammenhang Kritiker, er habe die Aktivitäten von Rechtsextremisten im mit dem Überfall auf das Oktoberfest heruntergespielt.
1982 wurde er zum Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion gewählt. Im folgenden Jahr, 1983, wurde er wieder zum Generalsekretär der CSU ernannt und übte beide Funktionen bis
1988 aus. Zwischen dem 14. und 15. Juni 1988 wurde er erneut zum Minister ernannt, dieser Zeit für Wirtschaft und Verkehr, während er noch unter Strauss diente.