Cornelia Boesch Krank – Die Sonntagabend-Hauptsendung der „Tagesschau“ wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Sendung unterbrochen, als der Moderator krankheitsbedingt im Studio zusammenbrach.
War Cornelia Boesch in der Lage, die Bürokrise der letzten Tage zu bewältigen? Alle ihre Kollegen sind derzeit im Urlaub.

Nur vier Personen sind als Moderatoren für die Hauptsendung «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens angestellt. Und das aus gutem Grund: Weniger Gesichter bedeuten eine stärkere Identifikation der Zuschauer mit der Sendung.
Die vier Wirte sind für TV-Zuschauer praktisch Familie, verbringen sie doch fast jeden Tag Gäste in Schweizer Wirtshäusern.
Das Problem bei diesem Konzept ist, dass es nicht viel Raum für Improvisation in Bezug auf die Zuweisung von Ressourcen lässt. Zwei der vier Plakatkünstler von SRF, Katja Stauber und Florian Inhauser, sind verheiratet und derzeit im Urlaub.
Momentan ist es so. Und unser Moderator Franz Fischlin genießt gerade seinen wohlverdienten Urlaub.
Boesch gab vor der Eröffnungsnummer zu: “Ich bin immer noch ein bisschen abgespeckt”. Trotzdem blieb die Gastgeberin noch zweieinhalb Stunden auf der Bühne und sang zusammen mit ihrem Mann und Falcone-Schlagzeuger Thomas Wild (61) zu Klassikern wie „Love Is On Your Side“ und „Respect“.
Vor nicht ganz einer Woche machte sich die gesamte Schweizer Bevölkerung Sorgen um den Gesundheitszustand der TV-Moderatorin, nachdem Boesch während eines Interviews mit dem 61-jährigen Griechenland-Korrespondenten Werner van Gent im Studio zusammengebrochen war Fieber.
Boesch vor seiner Rückkehr zur «Tagesschau» wieder auf der Musikbühne zu haben, ist für das Schweizer Fernsehen kein Problem. Cornelia Boesch habe sich “gut und schnell erholt”, sagte das medizinische Personal auf die Frage nach ihrem Zustand.
Wie viele Tage die Zürcherin insgesamt krank war, will der Sender allerdings nicht verraten. Die Moderatorin gab an, dass sie am Wochenende normal erreichbar sei. Boesch ist ab heute wieder in der Redaktion tätig, am kommenden Dienstag ist sie wieder auf der Leinwand zu sehen.
Drücken Sie die Daumen, dass der Hobbysängerin während des Konzerts, das sie ganz in Schwarz trug, nicht zu kalt wurde.
Das Problem bei diesem Konzept ist, dass es nicht viel Spielraum gibt, wie die Arbeit tatsächlich erledigt wird. Zwei der vier Mitglieder des SRF ebenfalls
Katja Stauber und Florian Inhauser, zwei der Austauschkünstler, sind verheiratet und machen gleichzeitig Urlaub. Momentan ist es so. Und unser Moderator Franz Fischlin genießt gerade seinen wohlverdienten Urlaub. Anmelden
Pause in der „Tagesschau“ – Tapfere Warum Cornelia Boesch trotz Krankheit moderieren musste | TAGESSCHAU | ABSTRAKT
Tapfere Warum Cornelia Boesch trotz Grippe einen kühlen Kopf bewahren musste Bei der Hauptsendung der „Tagesschau“ fungieren nur vier Personen als Moderatoren. Davon gibt es zwei
sind miteinander verheiratet und verbringen ihre Ferien zusammen. Einer arbeitet kostenlos von zu Hause aus, während die anderen vier alle krank im Studio sind.
Cornelia Boeschs Gesicht wurde vor ihren Augen ganz schwarz. Die Nachrichtensendung musste heute früher abgebrochen werden.
Die Augenfarbe von Cornelia Boesch wechselte zu Schwarz-Blau. Die Nachrichtensendung musste heute Morgen unterbrochen werden.

Der Tag nach der erstmaligen Totalsperre einer Hauptausgabe der „Tagesschau“ wirft einige Fragen auf.
Das bedeutete in den letzten Tagen viel Arbeit für den Vierten im Bunde. Cornelia Boesch moderierte vom 12. bis 21. Januar.
Nach einer kurzen Pause von drei Tagen setzte sich ihr Unglück am folgenden Sonntag fort. Die 39-jährige Moderatorin hatte nur zehn Minuten Zeit, um zu zaubern, bevor sie aufgab. SRF-Korrespondent Werner van
Gent kehrte nach der Berichterstattung über die Wahlen in Griechenland ins Studio zurück, aber statt Boesch Sportmoderator Sascha Rufer , trat auf. Zum ersten Mal in der Geschichte der Show mussten die Produzenten die Hauptsendung am Ende abbrechen.
Cornelia Boesch, erklärte später SRF-Sprecher Stephan Wyss, sei nach dem Vorfall «schlaflos und blauäugig» gewesen. Sie konnte die Show nicht weiter moderieren, weil sie “einfach nicht konnte”.
Sind sie durch den Arbeitsnotfall der letzten Tage endlich an ihre Grenzen gestoßen? Urs Leuthard, Chef der «Tagesschau», betonte am Montag gegenüber
«Watson», die Chefin von Cornelia Boesch habe «eine Notvariante» parat. Wir haben uns jedoch dagegen entschieden, „weil Cornelia Boesch zuversichtlich war, den Ton der Sendung kontrollieren zu können“. Er zögert, die Art dieses Backup-Plans offenzulegen.
Es ist überdeutlich, dass die Moderatorin aus ihrem Schlaf geweckt und im Büro angekommen ist. Sie haben entschieden, dass sie für die reguläre Sendung verantwortlich sein wird, aber dass sie nicht an der späten Show beteiligt sein wird.
„Frau Boesch ist eine kraftvolle und athletische Frau, die sich selbst zu schätzen weiß. Leider waren ihre Bemühungen vergebens.
Die Frage, warum Sascha Ruefer, der Sportkommentator der Show, nicht bis zum Abspann geblieben ist, bleibt unbeantwortet. Leuthard bekennt sich zu einem “hervorragenden Moderator”, beteuert aber, dass er in der Lage sei, sich auf eine Sendung wie die Tagesschau vorzubereiten.
„Und Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, wie herausfordernd es ist, mittendrin eine Live-Übertragung zu übernehmen, wenn der Hauptmoderator im Studio einen Nervenzusammenbruch hat.“
In den letzten Monaten hat sich für Cornelia Boesch einiges verbessert. Sie gab ihr Twitter-Debüt kurz nachdem die Show abgebrochen wurde. Gemäss Blick.ch würde Kollege Franz Fischlin am Montagabend nach seinem Urlaub in den Bergen in die Bresche springen.