
Dietmar Hoscher Ehefrau /\ Hoscher ging auf das Bundesrealgymnasium in Wien, wo er seine Ausbildung in der Volksschule erhielt, d.h
Hoscher besuchte 1972 das Bundesrealgymnasium in Wien, wo er seine Ausbildung in der Volksschule erhielt. Nach dem Abitur 1980 setzte Hoscher seine Ausbildung an der Universität Wien fort, wo er Wirtschaftswissenschaften studierte und 1984 mit dem Magister abschloss. soz oec ein weg rer.
Seine erste Anstellung nach dem Abitur war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut, wo er bis 1985 blieb. Danach arbeitete er von
1988 bis 1989 als Volkswirt bei der Österreichischen Nationalbank, danach als Parlamentssekretär des Klubsekretärs ab 1989 bis 1995 und schließlich von 1995 bis 1998 als Ministersekretär für die Finanzen der Bundesregierung.
Er arbeitete von 1998 bis 2019 als CEO von Casinos Austria. Nachdem der Casino-Skandal bekannt wurde, wurde bekannt, dass Hoscher trotz einer schlechten Bewertung von Egon Zehnder, einer der in den Skandal verwickelten Personen, zum Betrieb des
Casinos befördert worden war. Kritisiert wurde auch, dass Hoscher nach seiner Nachfolge drei Jahre (2019-2022) auf sein volles Gehalt „zuspammen“ könne und unter anderem für 108 ungenutzte Urlaubstage ein Urlaubsgeld von mehr als 6.000 Euro pro Tag erhalte Tage (insgesamt 651.207 EUR).
Darüber hinaus wurde Hoscher im Jahr 2000 zum Vorstandsvorsitzenden des Österreichischen Sportwettenverbandes gewählt.
Hoscher ist seit 2012 im ORF-Stiftungsrat, zu dessen Vorsitzenden er im Mai 2014 gewählt wurde. Im Mai 2018 löste ihn Norbert Steger als Geschäftsführer des Resorts ab.
Dietmar Hoscher wurde zum Leiter des Disziplinarausschusses des SK Rapid Wien ernannt. 2009 stellten sich Rudolf Edlinger, Präsident von Rapid, und Dietmar Hoscher, Präsident der
österreichischen Bundesliga, beide als Kandidaten für das Amt des Ligapräsidenten. Aber am Ende setzte sich Hans Rinner durch und gewann die Abstimmung.
Anfang dieses Monats beförderten die Casinos Hoscher auf die Position des Direktors für öffentliche und rechtliche Angelegenheiten und soziale Verantwortung des Unternehmens. Streitigkeiten über
Casinolizenzen und das Gesetz werden ihm erklärt. Hoscher hat sich im Rahmen seiner täglichen Arbeit auch persönlich für die Kulturförderung durch die Alpha-Literacy Prize Foundation eingesetzt.
Tatsächlich wurde er kürzlich aufgrund seines Engagements für die Bereiche Musik und Literatur in den Professorenrang befördert.
Hoscher unterhält jedoch umfangreiche Beziehungen zu anderen namhaften Politikern. Er war unter anderem Sekretär des SPÖ-Klubs und Mitglied im Bundes- und Nationalrat. Hoscher betont: „Ich war in erster Linie Ökonom und Naturwissenschaftler!“ in seiner Aussage.
Obwohl seine Familie einen Einfluss darauf hatte, wer er wurde, kam er etwas spät zu dem Treffen. Noch heute spricht er mit Blick auf Mentoren aus dieser Zeit wie den ehemaligen
Nationalbankchef Heinz Kienzl. „Die Sozialdemokratie mit der ökonomischen Perspektive des Marktversagens war mir am nächsten.“
Es wird vermutet, dass Hoscher geplant hatte, den Burschenschaftsball WKR dauerhaft aus der Hofburg zu entfernen, die zu Casinos Austria gehört und mit zwei Prozent an dem Unternehmen beteiligt ist. Sicherlich mit der verdeckten Absicht, bei den
Grünen „Pluspunkte“ zu sammeln. Aufgrund der Tatsache, dass die Idee der Lobbyarbeit zugunsten von Casinos derzeit vom aktuellen U-Ausschuss Korruption untersucht wird, der mutmaßlich von der Grünen-Bundestagsabgeordneten Gabriele Moser geleitet WIRD,

Auf seinem Weg von der Wissenschaft in die Politik begegnete Hoscher sowohl dem aktuellen Bundeskanzler Werner Faymann als auch dem aktuellen Medienminister Josef Ostermayer. „Daraus ausgeführt sich eine starke körperliche
und dann auch persönliche Verbindung zwischen den beiden. Ich war wirtschaftspolitischer Referent für Wohnungs- und Mietrecht im Parlament. Faymann hatte den Renters’ Union besucht. Ein starkes In-Text-Argument, und noch einiges mehr. Zwischen ihnen entwickelte sich eine enge Beziehung.
Ist er, wie es im Format hieß, „Faymanns findiger Abzieher“? Ich sage es so, wenn ich darf: “Wenn ich das selbst sagen darf, unter Freunden diskutiert man zwar gelegentlich Meinungen; aber meine Zeit ist
begrenzt, die von Faymann und Ostermayer erst recht.” Die Kosten für die Ablösung des ehemaligen Casinos-Vorstands Dietmar Hoscher (SPO) dürften sich auf über vier Millionen Euro belaufen, heißt es in
einem am Montag veröffentlichten Bericht des „Standard“, der den Sonderbericht des Aufsichtsrats zitiert. Sowohl Casinos Austria als auch Hoschers Anwalt wollten sich zu der Angelegenheit nicht äußern. Director of Operations Alexander Labak verdiente Berichten zufolge 2,4 Millionen Dollar pro Jahr.
Rund 3,5 Millionen Euro (oder „in Summe deutlich über vier Millionen“) würde Hoscher durch die Aufhebungsvereinbarung zufließen, behauptete die Zeitung. In diesen Zahlungen ist kein Bonus oder Abzug für 2019 enthalten.
Nachdem Peter Sidlo (FPÖ), der auch Korruptionsstaatsanwalt ist, sein Amt niederlegte, forderte das Casinos Oversight Committee eine Sonderstudie bei KPMG und der Anwaltskanzlei Schima, Mayer an Starler. Diese Anfrage wurde als Reaktion auf Sidlos Beifall eingereicht.
Laut “Standard” sind Wirtschaftsexperten zu dem Schluss gekommen, dass die vorzeitige Entlassung von Labak und Hoscher legal ist und ihre millionenschweren Vertragskündigungen keine Scheidung darstellen. Der Artikel kann al
s Ersatz für die Annahmen der Ökonomen verwendet werden. Die Feststellung, dass der Verwaltungsrat 2018 «als Team nicht richtig funktioniert» habe, habe die Trennung von Labak und Hoscher
unausweichlich gemacht. Nichts an dieser Wahl hatte mit Sidlos’ späterer Nominierung für die Position zu tun.
Die Wirtschaftsprüfer sind sich jedoch einig, dass Labak und Hoscher finanziell “grob” behandelt wurden und das Unternehmen gut gehandelt hat. Laut der zitierten Quelle der Zeitung haben jedoch alle Parteien ein vertragliches Recht darauf zu erfahren
, dass das Aufsichtsgremium keine zusätzlichen Mittel erhalten hat, um “sie zum Rücktritt zu bewegen”. Gut möglich, dass wir bei Hoschers 108 bezahlten Urlaubstagen, die von „Standard“ mit über 6.000 Euro pro Tag bewertet werden, einen „bissigeren“ Deal bekommen hätten.
In der Aufhebungsvereinbarung von Hoscher wird die von ihm zu leistende Abfindung mit dem Begriff „Standard“ bezeichnet. Hoscher hat sein Vorstandsgehalt per 1. Mai sofort gestrichen, die mit dieser
Entscheidung verbundenen Einnahmen wird er jedoch bis Ende 2019 weiter erwirtschaften. Danach erhält er zusätzlich eine Abfindung in Höhe eines Jahresgehalts als neuer Vertrag, der ihn bis zu seiner
Pensionierung im Juni 2022 durchhält. Um dorthin zu gelangen, muss er laut Norm nicht arbeiten: „Er wird für rund 538.300 brutto pro Jahr plus 50.000 (einmal pro Jahr) freigestellt ) als Entschädigung für die Allgemein Mächtigen.“ Bis dahin muss er nicht arbeiten.
Hans Peter Doskozil, der burgundische Landeshauptmann, hatte eine Woche zuvor gefordert, die SP “reiße sich von Unternehmensvertretern los, die sich als sozialistische Vertreter verstehen, aber den Bezug
zur Lebenswirklichkeit der arbeitenden Bevölkerung verloren haben”. Konkret meinte er damit entweder den früheren Parteivorsitzenden Alfred Gusenbauer oder Hoscher. Er hätte nicht derjenige sein wollen,
der den Ausschluss aus der Partei fordert, findet aber, dass die Beteiligten „sich selbst kontrollieren“ sollten und die Parteiführung in der Sache entschieden Stellung beziehen muss. Am Montagmorgen
lehnte es die SPO ab, eine Stellungnahme zu unserer Anfrage abzugeben. Anschließend arbeitete er von 1986 bis 1988 als Wirtschaftsberater für die Österreichische Nationalbank, bevor er als Mitglied des
Ludwig Boltzmann Instituts in die Wissenschaft zurückkehrte. Bevor er von 1989 bis 1995 Clubsekretär im Parlament war, war Hoscher von 1995 bis 1998 Ministersekretär im Bundesministerium der Finanzen.
Seit 1998 ist er in seiner jetzigen Position als Geschäftsführer von Casinos Austria tätig. Vor seiner Anstellung bei der Spielbank hatte ein Personal Trainer namens Egon Zehnder einen negativen Eindruck von Hoscher. Dies hinderte Hoscher nicht daran, eingestellt zu werden.
Hoscher wurde nach seiner Entlassung 2019 angegriffen, weil er bis 2022 „spazieren gehen“ und trotzdem das gleiche Gehalt wie vor seiner Entlassung bekommen könne. Zusätzlich wurde ihm
für insgesamt 108 verdiente Urlaubstage ein Urlaubsgeld von über 6.000 Euro pro Tag abgegolten (insgesamt 651.207 Euro).
