
Sebastian ströbel ehefrau /\ Er wurde am 02.02.1977 geboren und wuchs mit seinen vier Brüdern in Karlsruhe auf. Ich habe noch nie von einer Familie mit fünf Söhnen gehört; das muss eine ziemliche Anomalie sein.
Dann setzte er es so fort, wie er es begonnen hatte: Der Schauspieler hat mit seiner Frau Kristina, mit der er seit 2005 verheiratet ist, vier Töchter im Alter von drei bis sechzehn Jahren. Sebastian Ströbel ist von
der Geschlechterparität seiner Nachkommen nicht überrascht. Laut seinem Interview in der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ hatte sein Großvater sechs Söhne. „Wenn ich mit diesen Jungs gesprochen hätte, hätte ich es sicher noch hinbekommen.
Aber irgendwann muss man sagen: „Jetzt reicht es erst mal.““, fügte er hinzu sarkastisch. Der Schauspieler muss weder Traurigkeit noch Enttäuschung über den Mangel an männlichem Nachwuchs empfinden.
„Im tiefsten Inneren habe ich mich immer nach der Gesellschaft einer Brut von Töchtern gesehnt. Dazu kann ich nur sagen, dass es sehr zu empfehlen ist, weil es wirklich fantastisch ist“, wie er in der NDR-Sendung zitterte, in der Ströbel ein wahres Familienparadies geschaffen hat Hamburg mit seiner Frau.
Das Sechs-Personen-Haus musste umfangreich renoviert werden, um die neuen Bewohner unterzubringen. In der Folge 2020 der NDR Talkshow gibt er zu, dass er das Ausmaß des Chaos, das
daraus resultieren würde, zunächst unterschätzt habe: „Um es einfach auszudrücken: Wenn ich damals gewusst hätte, was ich jetzt weiß, hätte ich es nicht getan Baufirma anrief, würde die Stimmung
zwangsläufig sinken.” Die umfangreiche Hausinstandhaltung hatte ihn an den Rand des Burnouts getrieben. Mit so einem Projekt ist niemand wirklich fertig:
„Auch ich sage oft lachend, wenn ich fertig bin, wachsen wir wahrscheinlich aus dem Haus heraus, weil die Kinder dann ausgezogen sind und alles viel zu groß ist“, sagt der „Bergretter“-Star.
Zu Hause ist zumindest vorerst Normalität eingekehrt, ebenso wie der übliche Wahnsinn. Das einsame männliche Mitglied des Haushalts erledigt seinen gerechten Anteil an der Hausarbeit, einschließlich
Kochen für seine Familie, Einkaufen und Aufräumen. Allerdings gibt es eine Pflicht, die er so sehr verabscheut, dass er es in der ZDF-Sendung „Leute heute“ einmal zugegeben
hat: „Ich hasse Bügeln, ich hasse Wäschemachen – also darf ich gar nicht mehr, weil ich die Waschmaschine damit vollfülle voll, dass ich mich immer ärgere, dass wir die Maschine ausbrennen.” Ströbel findet, das ist ein guter Ratschlag für alle anderen
Typen, die sich zum Wäschewaschen zwingen wollen. Ganz schön blühend! Obwohl ihn seine Familie glücklich macht, ist ein saurer Apfel im Bunde. Sieben Monate lang jede Woche „Die Bergretter“ in Tirol zu drehen,
bedeutet, dass er wenig Freizeit mit seiner besseren Hälfte hat. Doch an dem TV-Star führt kein Weg vorbei: In der Folge „Tod eines Schülers“ von „Kommissar Rex“ gab Sebastian Ströbel 1998 sein Kinodebüt. Der damals
21-Jährige spielte als Hauptschurke eine bedeutende Rolle. In der Folge besaß der verstorbene Student beunruhigende Bilder von sich. Es war die Startrampe für Ströbels Karriere. Von diesem Zeitpunkt an würde kein
Jahr mehr vergehen, ohne dass er in mindestens einem Film die Hauptrolle spielte. Doch während er in seinen Engagements (darunter „Abgefahren: Mit Vollgas in die Liebe“ von 2004 und „Wenn Liebe doch so einfach wär“ von 2007)
eine Reihe von Hauptrollen hatte, gilt „Die Bergretter“ allgemein als sein Durchbruch. Die meisten Schauspieler würden Jahr für Jahr alles für einen garantierten Job geben. Es war ein langer Weg, bis ich die gelbe „Bergretter“-Jacke erreichte.
Allerdings war der Anfang für einen Bergläufer nicht einfach: Vor unserer ersten Begegnung mit dem New-Ramsauer 2014 musste der Schauspieler einen Crashkurs im Bergsteigen absolvieren. „Der Umgang mit einer Gruppe bewaffneter
Männer mit einer Vielzahl von Waffen, darunter ein Scharfschützengewehr und Äxte, war eine schwierige Aufgabe. Als Bergretter muss man selbstbewusst und kompetent wirken, und deshalb war der Kurs so entscheidend“, wie er dem
sagte ZDF kurz nach Einstieg in die Sendung. Doch auch wenn die Schläge mit der Zeit immer heftiger wurden, wer weiß, ob Markus Kofler es jemals in die gelbe Teamleader-Jacke geschafft hätte, wenn er nicht so offensichtlich
als Comic-Relief-Figur gecastet worden wäre? „Ich würde gerne Drehbücher oder Drehbuchbehandlungen schreiben. Außerdem würde ich gerne zu Papier kommen und einen Roman schreiben“, träumt Sebastian Ströbel in „Volle Kanne“ von seiner Zukunft.
Und auch eine große Idee hat Gestalt angenommen: Sie soll historisch gefärbt sein. Fans sollten jedoch wahrscheinlich nicht den Atem für eine historische Romanze anhalten. Immer wieder bekundet der aufstrebende Autor sein Interesse an Geschichte und Politik.
Darüber hinaus bemüht er sich, das Andenken an Holocaust-Opfer und andere Opfer rechtschaffener Gewalt zu ehren. Wenn sein Roman ähnliche Themen behandelt, wäre das nicht verwunderlich.
Trotzdem wird es wohl noch eine Weile dauern, bis eines seiner Bücher erscheint. Jetzt sei nicht der richtige Zeitpunkt, sagte Sebastian Ströbel zu Protokoll.
Sein Terminkalender scheint mittlerweile rappelvoll zu sein: Während er nicht „Die Bergretter“ dreht, verbringt er Zeit mit seiner Familie und hält sich mit Dingen wie hantel in Form
Er wurde am 02.02.1977 geboren und wuchs mit seinen vier Brüdern in Karlsruhe auf. Ich habe noch nie von einer Familie mit fünf Söhnen gehört; das muss eine ziemliche Anomalie sein. Dann setzte er es so fort, wie er es begonnen
hatte: Der Schauspieler hat mit seiner Frau Kristina, mit der er seit 2005 verheiratet ist, vier Töchter im Alter von drei bis sechzehn Jahren. Sebastian Ströbel ist von der Geschlechterparität seiner Nachkommen nicht überrascht.
Laut seinem Interview in der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ hatte sein Großvater sechs Söhne. „Wenn ich mit diesen Jungs gesprochen hätte, hätte ich es sicher noch hinbekommen. Aber irgendwann muss man sagen:

„Jetzt reicht es erst mal.““, fügte er hinzu sarkastisch. Der Schauspieler muss weder Traurigkeit noch Enttäuschung über den Mangel an männlichem Nachwuchs empfinden. „Im tiefsten Inneren habe ich
mich immer nach der Gesellschaft einer Brut von Töchtern gesehnt. Dazu kann ich nur sagen, dass es sehr zu empfehlen ist, weil es wirklich fantastisch ist“, wie er in der NDR-Sendung zitterte, in der Ströbel ein
wahres Familienparadies geschaffen hat Hamburg mit seiner Frau. Das Sechs-Personen-Haus musste umfangreich renoviert werden, um die neuen Bewohner unterzubringen. In der Folge 2020 der NDR
Talkshow gibt er zu, dass er das Ausmaß des Chaos, das daraus resultieren würde, zunächst unterschätzt habe: „Um es einfach auszudrücken: Wenn ich damals gewusst hätte, was ich jetzt weiß, hätte ich es nicht
getan Baufirma anrief, würde die Stimmung zwangsläufig sinken.” Die umfangreiche Hausinstandhaltung hatte ihn an den Rand des Burnouts getrieben. Mit so einem Projekt ist niemand wirklich fertig: „Auch ich sage oft lachend, wenn ich fertig bin, wachsen
wir wahrscheinlich aus dem Haus heraus, weil die Kinder dann ausgezogen sind und alles viel zu groß ist“, sagt der „Bergretter“-Star.
Zu Hause ist zumindest vorerst Normalität eingekehrt, ebenso wie der übliche Wahnsinn. Das einsame männliche Mitglied des Haushalts erledigt seinen gerechten Anteil an der Hausarbeit, einschließlich
Kochen für seine Familie, Einkaufen und Aufräumen. Allerdings gibt es eine Pflicht, die er so sehr verabscheut, dass er es in der ZDF-Sendung „Leute heute“ einmal zugegeben hat: „Ich hasse Bügeln,
ich hasse Wäschemachen – also darf ich gar nicht mehr, weil ich die Waschmaschine damit vollfülle voll, dass ich mich immer ärgere, dass wir die Maschine ausbrennen.” Ströbel findet, das ist ein guter Ratschlag für alle anderen Typen, die sich zum Wäschewaschen zwingen wollen. Ganz schön blühend! Obwohl ihn
seine Familie glücklich macht, ist ein saurer Apfel im Bunde. Sieben Monate lang jede Woche „Die Bergretter“ in Tirol zu drehen, bedeutet, dass er wenig Freizeit mit seiner besseren Hälfte hat. Doch an
dem TV-Star führt kein Weg vorbei: In der Folge „Tod eines Schülers“ von „Kommissar Rex“ gab Sebastian Ströbel 1998 sein Kinodebüt. Der damals 21-Jährige spielte als Hauptschurke eine bedeutende Rolle. In
der Folge besaß der verstorbene Student beunruhigende Bilder von sich. Es war die Startrampe für Ströbels Karriere. Von diesem Zeitpunkt an würde kein Jahr mehr vergehen, ohne dass er in mindestens einem Film die Hauptrolle spielte.
Doch während er in seinen Engagements (darunter „Abgefahren: Mit Vollgas in die Liebe“ von 2004 und „Wenn Liebe doch so einfach wär“ von 2007) eine Reihe von
Hauptrollen hatte, gilt „Die Bergretter“ allgemein als sein Durchbruch. Die meisten Schauspieler würden Jahr für Jahr alles für einen garantierten Job geben. Es war ein langer Weg, bis ich die gelbe „Bergretter“-Jacke erreichte.
Allerdings war der Anfang für einen Bergläufer nicht einfach: Vor unserer ersten Begegnung mit dem New-Ramsauer 2014 musste der Schauspieler einen Crashkurs im Bergsteigen absolvieren. „Der Umgang mit einer
Gruppe bewaffneter Männer mit einer Vielzahl von Waffen, darunter ein Scharfschützengewehr und Äxte, war eine schwierige Aufgabe. Als Bergretter muss man selbstbewusst und kompetent wirken, und deshalb war der
Kurs so entscheidend“, wie er dem sagte ZDF kurz nach Einstieg in die Sendung. Doch auch wenn die Schläge mit der Zeit immer heftiger wurden, wer weiß, ob Markus Kofler es jemals in die gelbe Teamleader-Jacke geschafft
hätte, wenn er nicht so offensichtlich als Comic-Relief-Figur gecastet worden wäre? „Ich würde gerne Drehbücher oder Drehbuchbehandlungen schreiben. Außerdem würde ich gerne zu Papier kommen und einen Roman
schreiben“, träumt Sebastian Ströbel in „Volle Kanne“ von seiner Zukunft. Und auch eine große Idee hat Gestalt angenommen: Sie soll historisch gefärbt sein. Fans sollten jedoch wahrscheinlich nicht den Atem für eine historische
Romanze anhalten. Immer wieder bekundet der aufstrebende Autor sein Interesse an Geschichte und Politik. Darüber hinaus bemüht er sich, das Andenken
an Holocaust-Opfer und andere Opfer rechtschaffener Gewalt zu ehren. Wenn sein Roman ähnliche Themen behandelt, wäre das nicht verwunderlich.
Trotzdem wird es wohl noch eine Weile dauern, bis eines seiner Bücher erscheint. Jetzt sei nicht der richtige Zeitpunkt, sagte Sebastian Ströbel zu Protokoll.
Sein Terminkalender scheint mittlerweile rappelvoll zu sein: Während er nicht „Die Bergretter“ dreht, verbringt er Zeit mit seiner Familie und hält sich mit Dingen wie hantel in Form
Training, damit er bei Wiederaufnahme der Produktion voll durchstarten kann. Wenn man seinen Arbeitsplatz im österreichischen Ramsau und seinen Wohnsitz in Hamburg hat, eskaliert das kleinliche Gezänk schnell zum regelrechten Krieg.
Schauspieler Sebastian Ströbel (45), der seit 2014 den Markus Kofler in der ZDF-Serie „Die Bergretter“ spielt, nimmt solche Gedankengänge gerne in Kauf. Denn seine Frau Kristina und ihre vier Töchter stellen ihn (45) in allem an die erste Stelle.
Der Drehplan für „Die Bergretter“ beträgt sieben Monate pro Jahr. Und in dieser Zeit hat sich Sebastian Ströbel fast tausend Kilometer von seiner Familie in Hamburg entfernt.
Darauf können sich seine Töchter aber verlassen: Bereits Ende 2020 hatte der Schauspieler in einem Interview mit „Das neue Blatt“ verraten, dass er an den Wochenenden zwischen Österreich und Hamburg hin und her pendelte.
Laut “liebenswert-magazin.de” erwähnte er in dem Interview auch, dass seine Frau und seine Tochter ihn gelegentlich in Österreich besuchen. Der Schauspieler sagt: „In sehr großer Entfernung: „Im Guten wie im Schlechten haben sich die Dinge endlich beruhigt,
da sie jetzt unumkehrbar sind. Andererseits ist es toll, dass meine Lieben und ich in der Ramsau eine neue Heimat gefunden haben.“ Sebastian Ströbel scheint eingetrichtert worden zu sein, dass er ein hingebungsvoller Familienmensch ist Familie
mit vier Brüdern, geboren in Karlsruhe, verriet Ströbel in einem ZDF-Interview, dass sein Großvater sechs Söhne hatte, und zitierte dabei einen Artikel von „liebenswert-magazine.de.“ Jungs. Aber irgendwann
muss man sagen: „Jetzt reicht es erstmal“, erklärte der Vater von vier Töchtern. Sebastian Ströbel scheint es gut zu gehen, obwohl er keinen Sohn hat. In einer Folge des NDR „DAS!“, gab er zu, dass er sich
schon immer Töchter gewünscht hatte und fügte hinzu: „Und ja, ich kann es nicht genug empfehlen; es ist wirklich toll.”
