
Ernst Jacobi Ehefrau /\ Jacobi begann seine kreative Karriere im Radio, als er gerade einmal 14 Jahre alt war. Schon in jungen Jahren erhielt er Sprechrollen am RIAS in Berlin-Schöneberg, wo er schließlich seine Berufung fand.
Nach dem Abitur schrieb er sich 1951 an der Berliner Max-Reinhardt-Schule für darstellende Kunst ein und machte dort seinen Abschluss. Danach besuchte er die Stage d’éte sur le mime-Klassen von Jacques Lecoq in Paris und London, um Pantomime zu lernen.
Noch während der Schauspielschule landete Jacobi seinen ersten professionellen Auftritt am Hebbel-Theater in Berlin. Die Inszenierung von Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor unter der Regie von Rudolf Noelte markierte sein professionelles Bühnendebüt.
Andere Theater in Berlin waren die Tribüne, das Schillertheater und das Theater am Kurfürstendamm. Hinzu kamen München und Hamburg (Deutsches Schauspielhaus) (Kammerspiele).
Nach einer positiven Resonanz auf eine Einladung an das Burgtheater in Wien im Jahr 1977 blieb er dem Unternehmen bis 1984. Ab 1987 machte er das Zürcher Schauspielhaus für die folgenden fünf Jahre zu seiner Inspirationsstätte.
Jacobis Karriere im Fernsehen begann in den frühen 1950er Jahren, als die ersten Testsendungen initiiert wurden. Seitdem hatte er Haupt- und Nebenrollen in mehreren verschiedenen Produktionen, darunter The Happy Days.
Ernst Jacobi stieg Ende der 1950er Jahre in die Filmbranche ein und startete in Nebenrollen in Kinofilmen wie Hans Quests Musikkomödie „Die große Chance“ und Gerd Oswalds Krimidrama „Am Tag des Regens“. Zunächst arbeitete Ernst Jacobi in der Filmbranche.
In Volker Schlöndorffs Adaption von Günter Grass’ Stück Die Blechtrommel von 1979 spielte er eine Reihe von Rollen, darunter David Bennent, Mario Adorf und Berta Drews Gauleiters Lobsack.
In den 1960er Jahren konzentrierte sich Jacobi hauptsächlich auf seine Fernsehkarriere. Neben seiner Arbeit an Filmen wie Bauern, Bonzen und Bomben und Heinar Kipphardts Leben
des schizophrenen Dichters Alexander mit Marsch (in dem er die Titelrolle spielte) wirkte er an den Kinoadaptionen von Literatur von Rolf Hadrich und ähnlichen mit .
Im selben Jahr wurde Ernst Jacobi für seine Verdienste mit dem „Prix Italia“ geehrt. Nachdem er seine Aufführung von Alexander Marchs Musik gehört hatte, verlieh ihm die Berliner Akademie der Künste 1976 den Berliner Kunstpreis für seine Interpretation.
Jacobi porträtierte Jakob Fugger in der deutschen Fernsehserie Vom Webstuhl zur Weltmacht, die 1983 ausgestrahlt wurde und die Geschichte einer Augsburger Kaufmannsfamilie verfolgte. Von März 2011 bis November desselben Jahres verkörperte er Konstantin von Walden in der ARD-Seifenoper Rote Rosen.
Eine Entscheidung, die auf einen Darsteller alles andere als kalt und kalkuliert wirkt, ist das Ergebnis realer Erfahrungen. Wir haben einige tragische Enden unter unseren Freunden und Bekannten miterlebt. konzentriert sich auf die
eine Person, die 85 Jahre alt ist und sagt: „Die Betroffenen sind schon lange auf Geräte angewiesen, obwohl sich ihr Zustand offensichtlich nicht gebessert hat.“ “Jeder hat das Recht, seine Meinung zu sagen und zu sagen: ‘Nein, das will ich nicht.’
Den Grund dafür hatte Ernst Jacobi bei der Konzeption des Plans vor allem im Kopf. Im Falle unvorhergesehener Umstände oder wenn er beschließt, dass er sich endgültig von ihr trennen muss, wird er dies tun.

Jacobi hat auch viel mit seiner Stimme im Film gearbeitet. Er komponierte auch Filmmusiken und nahm Hörbücher auf. Im Film „Zurück in die Zukunft“ sprach er die deutsche Version des verrückten Erfinders Doc Brown. Es war schwierig, einen
deutschen Sprecher zu finden, der in der Lage war, die Charaktere in dem Animationsfilm Peter Pan von 1953 auszusprechen.
Bei der Werbung für seine kommende Ausstellung „The Sound of Disney“ in Frankfurt am Main, 2020, sagte Jacobi: „Mit nur 20 Jahren habe ich die Hauptrolle des Jungle Boy übernommen, der nie erwachsen werden wollte.“ Der Film
war sieben Jahrzehnte lang aus seiner Sichtweite verschwunden, als er endlich nachgab und ihn sich noch einmal ansah.
ernst jacobi ehefrau |Jacobis innovative Radiokarriere begann bereits im Alter von 14 Jahren. Schon in jungen Jahren erhielt er Sprechrollen am RIAS in Berlin-Schöneberg, wo er schließlich seine Berufung fand. Nach dem Abitur
1951 schrieb er sich für drei Jahre an der Berliner Max-Reinhardt-Schule für Theaterkunst ein, um Schauspiel zu studieren.
Ernst Jacobis Ehefrau |Jacobi begann seine kreative Karriere im Radio, als er gerade einmal 14 Jahre alt war. Schon in jungen Jahren erhielt er Sprechrollen am RIAS in Berlin-Schöneberg, wo er schließlich seine Berufung fand.
Anschließend schrieb er sich an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspielkunst in Berlin ein und studierte die nächsten drei Jahre (von 1951 bis 1953) Schauspiel. Am 11. Juli 1933 debütierten Ernst Jacobi
und seine Frau Ernst Gerhard Ludwig Jacobi-Scherbening in Berlin. In Würdigung seiner Verdienste erhielt er den vollen Namen Ernst Gerhard
Ludwig Jacobi-Scherbening. Beide Elternteile arbeiteten für die Regierung; Sein Vater war Professor und seine Mutter Angestellte des Reichsluftfahrtministeriums. Er war der einzige seiner Eltern
y Kind. Seine Eltern ließen sich kurz nach seiner Geburt scheiden, und er zog zu seiner Mutter und einer älteren Schwester, die beide 1930 geboren wurden. Er lebte bei der Schwester seines Vaters, als seine Mutter 1939 nach Norwegen ging.
Sie heiratete einen streng protestantischen Geistlichen und zogen ihren Sohn in einem strengen Haushalt auf. Im darauffolgenden Jahr zog er bei der Schwester seines Vaters ein. Die Daten zur Frau von Ernst Jacobi werden
in Kürze aktualisiert. Er war während seiner gesamten Existenz als Mitglied des Jungvolkes in der Hitlerjugendbewegung aktiv. Erst lange nach Ende des Zweiten Weltkriegs konnte er seine Mutter
und seine Schwester in Berlin besuchen. Mit 15 Jahren trat er dem RIAS-Kinderchor bei und blieb bis zu seinem 18. Lebensjahr Mitglied. Besuch der Reinhardt-Schule in Berlin und dort bis 1953.
Von 1951 bis 1953 lebte er dort. An der Stage d’été sur le mime, die in den 1960er Jahren sowohl in Paris als auch in London stattfand, studierte er Pantomime bei Jacques Lecoq.
Ab 1951 war Jacobi am Berliner Hebbel-Theater angestellt, wo er seine Theaterkarriere begann. Das Theater war der Ausgangspunkt für Jacobs erfolgreiche Karriere. Dann zog er nach Berlin, wo er seine Schauspielkarriere mit
Auftritten im Theater am Kurfürstendamm (de), der Tribüne (de) und dem Schillertheater startete. Danach trat er am Deutschen Theater Hamburg und am Münchner Kammertheater auf.
Von 1977 bis 1987 war er Schauspieler am Wiener Burgtheater. Dort arbeitete er zu diesem Zeitpunkt schon seit Jahren. In den Jahren 1987 und 1992 war er am Zürcher Schauspielhaus angestellt. Seine dortige Anstellung wurde im Laufe dieser Jahre zu einer Festanstellung.
Jacobi war ein gebürtiger Münchner, der seine letzten Jahre zurückgezogen verbrachte. Er starb am 23. Juni 2022 im Alter von 88 Jahren in Wien. Jacobi porträtierte Gauleiter Lobsack in Volker Schlondorffs schwarzem Kriegskomödienfilm
Die Blechtrommel von 1979 . Regie führte Volker Schlöndorff, der auch neben David Bennent, Mario Adorf und Berta Drews (1979) darin auftrat.
Der Film gewann 1979 die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes und 1980 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Kritiker hatten ihm bereits eine Fülle von Auszeichnungen verliehen.
Im folgenden Jahr spielte Jacobi als Hans in dem Dramafilm Germany Pale Mother, der von Helma Sanders-Brahms inszeniert wurde und in Nazideutschland spielt.
Die Hauptfigur dieses Films, Lene, wurde von Eva Mattes porträtiert. Für die Dreharbeiten war die deutsche Produktionsfirma Pale Mother verantwortlich.
Der Film gewann den Großen Preis beim Internationalen Frauenfilmfestival in Créteil und wurde bei den 30. Internationalen Filmfestspielen Berlin für den Goldenen Berliner Bären nominiert. Darüber hinaus erhielt der Film überwiegend positive Kritiken von Kritikern anderer Filme.
