Felix Vörtler Ehefrau – Der deutsche Kultschauspieler Felix Vörtler wurde am 21. Juni 1961 im bayerischen Naila geboren. Seine Frau heißt Franziska Dannheim.
Im Münchner Zinner Studio absolvierte Vörtler zwischen 1980 und 1983 eine Schauspielausbildung.

Seine Schauspielkarriere begann er 1983, zunächst trat er bis 1985 am Münchner Residenztheater auf. 1987 wechselte er zunächst an das Musiktheater Oberhausen und dann an das Junge Theater Göttingen. Vörtler war von 1992 bis 2000 am Theater Oberhausen und von 2000 bis 2005 am Schauspielhaus Bochum tätig.
Auch als Schauspieler ist er in der Fernsehbranche aktiv und hat seit 2002 in über 60 Shows mitgewirkt. Dort schlüpft er oft in die Rolle eines standhaften Charakters wie eines Einsatzleiters oder eines Kommandanten der Polizei.
Das Tango-Comedy-Duo „Coco-lorez“ mit Carmela De Feo am Gesang und Franziska Dannheim an der Akustikgitarre wurde im Jahr 2000 von Dannheim gegründet begann die Zusammenarbeit mit dem Pianisten Jeong-Min Kim an der Serie „Opera zart – eine Stimme, ein Klavier, eine Oper“.
Don Giovanni, Hoffmanns Erzählungen, Der Freischütz, Carmen, Tannhauser, Traviata, Barbier von Sevilla, Fledermaus, Die Zauberflöte, Romeo und Julia und Fideleonora sind die acht Opern, die für die Aufführungen heute Abend adaptiert wurden.
2011 führte sie gemeinsam mit Jeong-Min Kim Robert Schumanns „Dichterliebe“-Zyklus auf, zwei Jahre später in gleicher Besetzung ein weiteres Liedprogramm nach Mozarts Werk. Beide Shows wurden für ihre Premieren ähnlich besetzt.
2011 schuf sie die Show „Que sera“, die eine Hommage an Doris Day war und sich auf die bekannte Welt von Doris Day konzentrierte. Ihre erste Gedichtsammlung, Lemonarien, wurde im selben Jahr veröffentlicht und hatte sowohl Gedichte als auch Musik als Begleitung.
Sie hat den Begriff “LeSong” erfunden, um die Praxis des Lesens beim Musikhören zu beschreiben. 2012 startete sie ihr Singer/Songwriter-Projekt Franza & the Lemonairs mit einem Jazztrio.
Ihr musikalisch untermaltes Stück „Akte 7: Anatomie des Bösen“ wurde 2014 uraufgeführt. Seit 2016 organisiert sie mit Gitarrist Carsten Linck und dem Programm „Es klingen die Lieder“ öffentliche Mitsing-Auftritte.
2017 veröffentlichte sie ihren ersten Roman mit dem Titel Minas Sommer; sie hat auch die Musik dazu komponiert, die auf der CD zu finden ist, die dem Buch beiliegt.
2018 konzipierte sie einen auf europäischen Märchen basierenden Erzählstil mit musikalischer Umrahmung für Kinder ab drei Jahren. Die Zielgruppe des Formats sind junge Menschen.
Für die zehnte Folge der „Friesland“-Reihe haben wir Felix Vörtler zu seinen Rollen in „Tatort“ und „Polizeiruf“ interviewt.
Es ist möglich, dass Felix Vörtler (58) unterwegs von einem Fremden mit Hilfebedarf angesprochen wird. Schließlich hat der Schauspieler unzählige Male die Rolle eines Polizisten gespielt.

Neben Uwe Lemps „Polizeiruf 110“ in Magdeburg und Brockhorsts „Friesland“ in der deutschen Krimiserie ist Vörtler auch für seine Darstellung dieser beiden berühmten Detektive bekannt.
Die Jubiläumsfolge “Friesland: Aus dem Ruder” wird am 29. Februar um 20:15 GMT im ZDF ausgestrahlt.
Wir haben mit einem Typen namens Felix Vörtler gesprochen. Während des Interviews erklärte der Schauspieler, warum jeder Spieler im Fußball seinen eigenen Ball haben sollte.
Die GOLDENE KAMERA: Seit 2014 sind Sie als Kriminalhauptkommissar „Brocki“ Brockhorst in der Krimiserie „Friesland“ zu sehen. Die Ausstrahlung des zehnten Teils hat begonnen. Wie würden Sie die Serie zusammenfassen und wie würden Sie Ihre Rolle darin charakterisieren?
Für entspannte Unterhaltung wenden Sie sich an Felix Vörtler. Einfach die richtige Menge.
Die Rolle des Brocki zu spielen, ist für mich wie die Erfüllung eines Lebenstraums, denn ich schlüpfe in eine Rolle, die ich vorher nur im Theater erleben konnte.
Und diesen liebenswerten Choleriker, wie ich ihn sehe, habe ich seit der ersten Folge ziemlich genau so gespielt. Ich sehe noch ein paar von ihnen da hinten hinter dem Deich lauern.
Er kann ein Bär sein, wenn er will, aber meistens übernimmt er die Rolle des unsympathischen Zuschauers, des hochmütigen Machtvermittlers oder des verärgerten Vorgesetzten. Der gebürtige Bayer ist in dieser Situation ziemlich witzig. Dreißig Kilogramm nahm er für seine Rolle in „Liebe am Fjord“ von 2011 ab.
Das Meer der Frauen“, und obwohl er etwas von seiner Brutalität verloren hat, gewann er nichts von seinem Witz.
Als er nach seiner erfolgreichen Diät gefragt wurde, verwies er auf den Rat seiner Agentin, die ihm versicherte, dass er den Liebhaber geben könne die gleiche Behandlung, indem Sie etwas weniger Geld für Rippchen ausgeben.
Ist er wegen seiner Größe ein beliebter Bösewicht in Krimis am Samstagabend und im „Tatort“? Alle, die Felix Vörtler kennen, sind sich in einem einig: seiner Vielseitigkeit. Seine facettenreiche Persönlichkeit zeigt sich auf der Bühne für alle sichtbar.
Bis 2002 war er nur der Bewunderung wegen in den unterschiedlichsten Rollen dabei. Der 1961 geborene Schauspieler studierte Schauspiel am Zinner Studio in München. Seit 1983 tritt er öffentlich auf.
Der Beginn im Münchner Residenztheater, wo ich unter anderem mit Koryphäen wie Ingmar Bergmann, Hans Lietzau und Wilfried Minks zusammengearbeitet habe, war ein unvergessliches Erlebnis.
Es folgten Engagements am Musiktheater Oberhausen, am Jungen Theater Göttingen und schließlich von 1992 bis 2000 am Theater Oberhausen unter der Leitung von Klaus Weise.
Anschließend arbeitete er an den Theatern Bochum und Zürich. Außerdem wurde er am Schauspiel Köln und bei den Salzburger Festspielen gesichtet.