
Lucas Fratzscher Eltern /\ tritt dem deutschen Biathlon-Team bei. Sein bisher größter Erfolg ist der Gesamtsieg im IBU Cup 2019–2020. Herr Lucas Fratzscher ist in Schleusingen gebore
und aufgewachsen. Mit neun Jahren wechselte er von der Leichtathletik zum Biathlon zum WSV Oberhof 05. Er schrieb sich 2007 am Sportgymnasium Oberhof ein und machte 2014 sein Abitur.
Seitdem trainiert er auf der Thüringer Olympiaanlage in Oberhof mit Mark Kirchner und Marko Danz als Teil der Sportförderungsgruppe der Bundeswehr an der Rennsteigkaserne.
In Obertilliach bestritt Lucas Fratzscher im Rahmen der IBU Cups 2016/17 sein erstes internationales Rennen.
Im selben Winter nahm er an den Biathlon-Europameisterschaften teil, wo er beim letzten Sprint-Wettkampf der Saison in Martell einen respektablen 35. Platz belegte.
Eine katastrophal unterdurchschnittliche Leistung, die er in der nächsten Saison nicht mehr steigern konnte und die Goldmedaille bei der EM in Ridnaun erneut verpasste.
Zum zweiten Mal in Folge hat Fratzscher den IBU-Weltcup im Einzelwettbewerb gewonnen. Mit seinem Eintritt in die Mixed-Staffel holte er erneut das Gold nach Hause.
Fratzschers wechselvolle sportliche Karriere von 2018 und 2019 gipfelte in diesem Jahr in einem überwältigenden Sieg. Er schlug seinen norwegischen Rivalen Strmsheim
um einen einzigen Punkt und gewann den IBU Cup 2019–20. Auch hier haben wir Lucas Fratzscher für die WM in Betracht gezogen, aber er war letztendlich zu spät dran. Das Saisonfinale mussten wir wegen der Corona-Epidemie verschieben.
Nach längerer Abwesenheit wegen Komplikationen bei seiner Corona-Behandlung hat sich Lucas Fratzscher wieder an die Spitze gekämpft. Nach einem langsamen Start beendete er die Olympischen Spiele 2021 stark und gewann Bronze im Verfolgungswettbewerb.
Für die kommende Saison 2022/23 hat er bereits Silber im Einzel gewonnen. Außerdem wird seine Heimatstadt Oberhof 2023 die Weltmeisterschaft ausrichten.
Lucas Fratzscher hat die Liebe zu einer Frau gefunden, die seine Leidenschaft für Biathlon teilt, und die Dinge zwischen ihnen scheinen reibungslos voranzukommen. Seine Eltern haben ihn ermutigt, seinen Leidenschaften nachzugehen, seit er ein kleines Kind war.
Biathlon und Kletterwände gehören zu Fratzschers Lieblingsbeschäftigungen in seiner Heimat Thüringer Wald. Seine Freizeit verbringt er gerne mit Surfen, denn es ist eine seiner vielen Leidenschaften.
Fratzschers Schatzkammer ist aufgebraucht, er reist zum Auftanken in den Thüringer Wald. Die Familie Fratzscher stammt aus Oberhof im deutschen Bundesland Thüringen. Der erste
große Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. 2018 wurde Fratzscher Dritter im IBU-Weltcup und gewann mit dem Stab Gold beim Oberhof-Turnier.
Er hat dieses Jahr viel erreicht und hatte ein sehr erfolgreiches Jahr 2019. Der erste Platz bei einem Staffelwettbewerb bei der Weltmeisterschaft ist ein Beispiel, ebenso wie der
zweite Platz in einer gemischten Mannschaft bei den Europameisterschaften. In Wirklichkeit belegte Lucas Fratzscher den zweiten Gesamtrang. Beim Saisonfinale in Oslo gelang ihm ein grandioser Massenstart. In
Wirklichkeit belegte Lucas Fratzscher den zweiten Gesamtrang. Sein Massenstart zum Saisonende in Oslo war spektakulär. Das Haus der Familie Fratzscher war in Schleusingen, wo Lucas geboren wurde. Nach
einem kurzen Abstecher in die Leichtathletik begann er im Alter von neun Jahren beim WSV Oberhof 05 mit dem Biathlon. Er besuchte das Sportgymnasium Oberhof von 2007 bis 2014, als er sein Abitur machte.
Seitdem ist er Mitglied der Sportförderungsgruppe in der Rennsteigkaserne der Bundeswehr und trainiert mit Mark Kirchner und Marko Danz auf der Thüringer Olympiaanlage in Oberhof. In der Saison 2016/17
bestritt Lucas Fratzscher sein erstes internationales Rennen beim IBU-Cup-Event in Obertilliach. Als Teilnehmer an den Biathlon-Europameisterschaften der gleichen Saison landete er beim Martell-
Sprintwettbewerb unter den letzten Zehn. Dieses Kunststück wiederholte er im Jahr darauf bei der Europameisterschaft in Ridnaun, diesmal jedoch knapp an einer Medaille vorbei.
Fratzscher hat sich nach dreimaligem vierten Platz bei den Deutschen Meisterschaften für den internationalen Wettbewerb qualifiziert, um in die Saison 2018 zu starten. Außerdem gewann er die Deutsche Meisterschaft in der Thüringer Saison.
Seinen ersten Eindruck vom internationalen Wettkampf bekam er, als er beim ersten Rennen von Idre in der IBU-Cup-Saison 2018/19 Dritter im Sprint wurde. Er schrieb Geschichte, indem er als erster deutscher Athlet überhaupt nach einem zweiten Platz in Obertilliach für den Weltcup nominiert wurde.

Fratzscher debütierte im Januar 2019 in Oberhof, lief aber nicht so heiß und belegte wegen vier Fehlschüssen den 93. Platz von 105 Konkurrenten. Als er erneut im IBU Cup antrat, belegte er den zweiten Platz.
Bei den Biathlon-Europameisterschaften 2019 in Minsk hatte er im Einzel zu kämpfen, gewann aber mit Nadine Horchler, Janina Hettich und Philipp Horn im Mixed-Team-Wettbewerb seine erste internationale Medaille (Silber). Für den Rest der IBU-Cup-Saison sind seine Tannen
Der Einzelsieg in Martell, ein deutscher Dreifachsieg über Horn und Danilo Riethmüller im Sprint und zahlreiche weitere Top-10-Platzierungen verhalfen ihm zum zweiten Gesamtrang, nur einen Punkt hinter Aristide Bègue.
Damit qualifiziert er sich für das Saisonfinale der Weltmeisterschaft im kommenden März in Oslo. Bei allen drei Rennen qualifizierte er sich für den Massenstart, bei zwei davon kam er unter die
ersten Zehn. Es lief viel reibungsloser als in Oberhof. Die Thüringer Staffel gewann 2019 mit dem Fratzscher die Deutsche Meisterschaft.
Die IBU-Cup-Saison 2019/2020 begann für ihn mit einem Sieg beim Sprint-Event am Austragungsort Sjusjen. Auf dem Podium bei den anderen beiden Rennen trat er dort an. Die nächste Station auf der IBU-Cup-Strecke war Obertilliach, wo er ebenfalls triumphierte.
Die naive und glücklose Staffel, das ist Stefanie Scherer. Nachdem Fratzscher vor den Ferien die Gesamtführung übernommen hatte, wurde er erneut für den Weltcup in Oberhof im Januar nominiert, wo er wie im Vorjahr mit vier Fehlschüssen einen enttäuschenden 86. Platz belegte.
Als der IBU Cup in Osrblie wiederbelebt wurde, startete er in der deutsch-gemischten Staffel und wurde Zweiter. Er setzte seine Erfolgsserie im Februar fort, indem er sich drei weitere Podest-Plätze und zwei weitere Top-10-Platzierungen in Martell sicherte.
Auch wenn die Europameisterschaft 2020 abrupt nach Minsk verlegt wurde, war es für Fratzscher dennoch kein reibungsloser Ritt. Im Jahr darauf platzierte er sich am selben Ort in beiden Sprints des IBU-Cup-Finales unter den Top 10. Am Ende belegte er im Massenstart den dreizehnten Platz.
Der Raum, den er brauchte, um seinen Vorsprung auf Endre Strmsheim zu halten und den Sieg über die große Kristallkugel zu erringen. Außerdem belegte er den ersten Platz in der Sprint-Division.
Infolgedessen wurde er ausgewählt, am Weltcup in Kontiolahti teilzunehmen, wo er letztendlich keine Punkte erzielte, obwohl er Teil der siegreichen Sprint- und Verfolgungsteams war.
Infolgedessen musste das ursprünglich für Oslo geplante Staffelfinale wegen der COVID-19-Epidemie verschoben werden. Es gibt Hoffnung für Lucas’ Zukunft. Nach Platz 13 oder 15 im Weltcup war er bereit, für die deutsche Biathlon-Nationalmannschaft anzutreten.
In der Abgeschiedenheit einer der vielen Kletterwände Thüringens (und Oberhofs). Die Sache ist jedoch, dass dies nicht das Hauptinteresse von Lucas ist. Am liebsten fährt er mit seinem Motorrad durch die kurvigen Straßen des Thüringer Waldes.
Entweder er paddelt bis zur Mitte des Ozeans und wartet darauf, dass die Wellen zusammenlaufen, oder er reitet auf den Wellen. Etwas, das er früher gerne gemacht hat und jetzt wieder tut.
Obwohl er ein geschäftiges Leben führt, nimmt sich das Multitalent Lucas Zeit zum Entspannen. Er entspannt sich im Thüringer Wald oder beobachtet nach einem anstrengenden Training den Sonnenuntergang an der Lütschetalsperre.
Der sicherste Weg, um erfrischt wieder auf die Beine zu kommen. Für mich ist dieser Ort wie ein zweites Zuhause. Alle meine engsten Familienmitglieder und Freunde haben
Wurzeln in dieser Region. Die Natur ist das allererste, was mir in den Sinn kommt. Nur wenige wissen, wie viele fantastische Klettergebiete es in dieser Region gibt.
Ich genieße meine Aufenthalte dort sehr. Die nahen Berge und die natürliche Umgebung eignen sich perfekt für ein intensives Training. Damit ist Oberhof meiner Meinung nach die beste Anlage ihrer Art, um Biathlon zu betreiben. Es gibt nichts Düsteres an den Wahlmöglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.
