Mai Duong Kieu Ehemann – Die Performerin Mai Duong Kieu spricht sowohl Deutsch als auch Vietnamesisch. Geboren 1987 in Bac Ninh, der 30 Kilometer nordnordöstlich von Hanoi gelegenen Provinzhauptstadt.
1992 zog sie mit ihrer Mutter nach Chemnitz, Deutschland, um in der Nähe ihres Vaters, eines Meisters des Shaolin Kung Fu, zu sein. Kieu praktiziert seit ihrer Kindheit Kampfkunst.

Eine Casting-Agentur fand sie über ihre Myspace-Seite. Es folgten erste Ausflüge ins Theater, darunter eine Faust-Adaption im Jahr 2000. Von 2005 bis 2007 besuchte sie Darstellendes Spiel an der Volkshochschule Leipzig und von 2009 bis 2011 Schauspiel an der Leipziger Theater Fabrik.
Sie studierte 2012 Theater bei Franck Fuhrer an der La Compagnie des Enfants du Spectacle in Venedig.
2014 war sie regelmäßig in der ABC-Reality-Show The Quest zu sehen. Beide traten im selben Jahr in einer Episode von Binny and the Ghost auf. Danach hatte ich eine kleine Rolle in dem Filmdrama We’re Young. Wir sind beeindruckend;
Im selben Jahr trat sie in einer Reihe von Fernsehsendungen und Filmen auf. Ihre erste Hauptrolle im Fernsehen war 2015 in dem Film Mein Schwiegervater, der Stinkstiefel.
In der Provinzhauptstadt Bc Ninh, rund 30 Kilometer nördlich von Hanoi, erblickte Duong Kieu das Licht der Welt.
Sie zogen 1992 mit ihrer Mutter und ihrem Großvater, einem Shaolin-Kung-Fu-Meister, nach Chemnitz, der zu dieser Zeit in der Stadt lebte. Kieu trainiert seit ihrer Kindheit Kampfkunst.
Sie wurden von einer Theateragentur entdeckt, nachdem sie auf Myspace gepostet hatten. Im Jahr 2000 wurde erstmals eine Adaption von Goethes Faust aufgeführt. Von 2005-2007 besuchte sie die Schauspielklasse der Volkshochschule
Leipzig und von 2009-2011 erneut die Leipziger Theater Fabrik. Ihr Rollendebüt gab sie 2012 als Bühnenarbeiterin in Franck Fuhrers La Compagnie des Enfants du Spectacle am Opernhaus von Nizza.
Ein junger Vertragsarbeiter, der während des Chaos und Zusammenbruchs der ehemaligen DDR spricht, beschreibt lebhaft die Verwirrung, die entsteht, wenn vietnamesische Arbeiter mit dem Paradox nationaler Einheit neben individuellen Freiheiten und “blühenden Landschaften” konfrontiert werden.
Sie stellen auch fest, dass feindselige, fremdenorientierte Rollen heute offener dargestellt werden als früher.
Die Uraufführung von Köcks Stück fand am Leipziger Theater statt, wo auch Köck auftrat und darüber schrieb. Trotz der weit verbreiteten Anerkennung des Films nahmen einige Zuschauer Anstoß an dem, was sie als weiße Schauspieler sahen, die sich die Rollen vietnamesischer Flüchtlinge aneigneten.
Das bedeutet, dass Schauspieler wie Thy Nonnemann (Tochter von Mai Dng Kiu) und Mr. Le (Tochter des ursprünglichen „Boatpeople“) in den Elternrollen des Hörbuchs zu hören sind.
Durch die daraus resultierende sporadisch gesprochene Melodie erhält das Stück mehr Glaubwürdigkeit und Authentizität.
Das Hörspiel hat das Potenzial, die Zuhörer mit seinem bewegenden Bericht über eine Familie, deren Leben durch die Einwanderung tiefgreifend verändert wurde, und seinem frischen Blick auf die Wiedervereinigung Deutschlands zu fesseln.
Deutlich wird, wie aufeinanderfolgende Generationen vietnamesischer Frauen in Deutschland an verschiedenen Stellen ihres Lebens fremdenfeindlichen Misshandlungen ausgesetzt waren.
Sie wurde im Februar 1987 in Bc Ninh, Vietnam, geboren und ist eine deutsch-vietnamesische Schauspielerin. Er wurde 1987 in Bc Ninh, einer Stadt 30 Kilometer nordnordöstlich von Hanoi, geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte und noch heute lebt.

Seine Frau und seine Tochter begleiteten ihn 1992 nach Chemnitz, als er dort Shaolin-Kung-Fu-Lehrer war. Schon als Kind begann er mit dem Kampfsporttraining.
Eine Theateragentur sah sie auf MySpace und sprach sie auf eine mögliche Re-Repräsentation an. In den folgenden Jahren setzte sie ihre Theaterarbeit fort und bekam schließlich eine Hauptrolle in einer Inszenierung von Goethes Faust aus dem Jahr 2000.
Von 2009 bis 2011 unterrichtete sie Schauspiel an der Theater Fabrik in Berlin und von 2005 bis 2007 Schauspiel an der Volkshochschule Leipzig. Im nächsten Jahr studierte sie Improvisationstheater bei Franck Fuhrer an der La Compagnie des Enfants du Spectacle in Nizza.
2014 war sie regelmäßig in ABCs The Quest zu sehen. Im selben Jahr, in dem Binny and the Ghost erstmals uraufgeführt wurde, wurde eine Fernsehadaption der Geschichte im Fernsehen uraufgeführt.
Danach trat sie in dem Film We Are Young als Nebenfigur auf. Hier bei uns ist alles möglich. Es war dasselbe Jahr, in dem sie ihr Debüt in einer Reihe von Filmen und Fernsehshows gab. 2015 gab sie ihr Fernsehdebüt in der Rolle von Der Stinkboot, mein Schwiegervater.
Sie wird von Mai Duong Kieu in der international produzierten ZDF-Serie Bad Banks porträtiert, die 2018 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin Premiere hatte. Die Hauptrolle in dieser Serie spielt Mai Duong Kieu, Regie führte Christian Schwochow.
Das Vertrauen eines Einzelnen in sein eigenes Urteilsvermögen ist entscheidend für seinen Erfolg. Ich schätze Anpassungsfähigkeit über alles andere, wenn ich die Eigenschaften einer Person betrachte. Da das deutsche Wort für „Anpassungsfähigkeit“, „Anpassungsfähigkeit“, nicht ganz das Wesentliche trifft, fühlte ich mich gezwungen, eine englische Version des Begriffs zu schreiben, um seine Bedeutung zu verdeutlichen.
Die Fähigkeit, neue Formen zu akzeptieren, ist nur ein Aspekt des umfassenderen Konzepts der Anpassungsfähigkeit, das auch die Flexibilität oder Formbarkeit des eigenen Verhaltens umfasst. Die für den Erfolg wesentlichen Eigenschaften.
Wasser und Elektrizität sind beides Energieformen, die Ähnlichkeiten aufweisen. Am stabilsten ist die Veränderung.
Die Fähigkeit zur Veränderung und Anpassung ist eine Stärke von mir. Da das deutsche Wort für „Anpassungsfähigkeit“ dem nicht gerecht wird, habe ich mich entschieden, dies auf
Englisch zu schreiben. Anpassungsfähigkeit wird typischerweise unter Verwendung einer Kombination der Wörter „Flexibilität“, „Veränderbarkeit“ und „Formbarkeit“ beschrieben. Eigenschaften, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Das klingt nach Wasser, oder? Der Wandel selbst ist die einzige Konstante.