Michael Greis Hochzeit – Der ehemalige deutsche Biathlet und heutige Trainer Michael „Michi“ Greis wurde am 18. August 1976 in Füssen geboren.
Greis hat bei großen Meisterschaften eine perfekte Bilanz vorzuweisen, nachdem er drei Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 2006 und dreimal bei Weltmeisterschaften gewonnen hat. Und in der Saison 2006/07 war er derjenige, der den Gesamtweltcup gewann.

Der Major Field Marshall nahm an den Sportfördergruppen der Bundeswehr teil. Am 5. Dezember 2012 gab Greis seinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt.
Der Kaufmannssohn wuchs in Nesselwang im Allgäu auf. Michael Greis hat eine ein Jahr ältere Schwester, die ebenfalls Biathlon betreibt. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung zum Kommunikationselektriker (Fachrichtung Informationstechnik) und machte anschließend sein Diplom an einer Fachhochschule für Telekommunikation.
Seinen Bachelor of Science in International Management an der Fachhochschule Ansbach beendete Greis aufgrund des hohen zeitlichen Aufwands nicht.
Die Erziehung eines Bestattersohns erfolgte in der Stadt Nesselwang im Allgäu. Auch die ältere Schwester von Michael Greis hat Biathlon-Wettkämpfe bestritten und ist nur ein Jahr älter als er. Nach dem Abitur erwarb er am
Telekolleg das Fachabitur und begann anschließend ein Studium zum Nachrichtentechniker (Fachrichtung Informationstechnik).
Greis konnte seiner Ausbildung an der Hochschule Ansbach, wo er einen Studiengang mit Schwerpunkt Internationales Management belegte, nicht genügend Zeit widmen.
Seine Skikarriere startete Michael Greis als Skirennfahrer, wechselte aber im Alter von acht Jahren zum SK Nesselwang und startete im Langstrecken-Skisport.
Schließlich lernte er den Biathlonsport von erfahrenen Wettkämpfern und unter der Anleitung eines pensionierten Weltklasseathleten namens Andreas Schweiger, mit dem er befreundet blieb. Greis trat im Alter von 20 Jahren in die Bundeswehr ein und wurde einem Bataillon zugeteilt.
1996 begann er seine Ausbildung in Ruhpolding bei Fritz Fischer. Bereits ein Jahr später wurde Greis Gesamtdritter bei den Deutschen Meisterschaften.
Diesmal widerspricht Michael Greis dem Alarmruf von Magdalena Neuer.
Der Olympiasieger und heutige Biathlontrainer glaubt den Vorwürfen des Starathleten nicht. Neuner glaubte, dass der Jugend von heute der Antrieb fehle, im Leistungssport erfolgreich zu sein.
In der Augsburger Allgemeinen erschienen Zitate von Greis: „Der Mensch will es sagen und ist schnell im Urteil.“ Die heute 43-jährige Schweizerin hat zuvor als Trainerin mit jüngeren Sportlerinnen gearbeitet und betreut nun die polnische Frauen-Nationalmannschaft.
Mit zwanzig Jahren gab die gebürtige Thüringerin ihr Weltcup-Debüt im Biathlon. Hier gewann sie für ihr Land die Junioren-Weltmeisterschaft im Staffelsprint und in der Verfolgung. Damals debütierte sie beim WSV Oberhof 05.
Ihr erstes Rennen war ein 7,50-Kilometer-Sprint, bei dem sie den neunten Platz belegte. Trotz dieses Erfolgs absolvierte er nach 2002 nur noch zwei weitere Weltcup-Teilnahmen, die beide in den unteren Zwanzigern endeten.
Seit 2004 tritt Sabrina regelmäßig in der zweithöchsten Leistungsgruppe des Weltcups an. Sie gewann einmal den Titel Staffel-Europameisterin (2002) und zweimal den Titel Staffel-Vize-Europameisterin (2005 und 2007) sowie zweimal Bronzemedaillengewinnerin der Staffel-Europameisterschaft (2005 und 2007).

(2004 und 2006). Zusammen mit Magdalena Neuner, Michael Greis und Andreas Birnbacher gewann sie die Mixed-Staffel bei der Weltmeisterschaft in Stersund, was der Höhepunkt ihrer Karriere war.
Im Mai 2012 beendete Sabrina wenig überraschend ihre Biathlon-Profikarriere. Sie sagte in einem Interview, sie sei “nicht motiviert genug, um wieder mit vollem Einsatz anzugreifen”.
Seitdem unterrichtet sie die Fächer Sport und Einsatz an der Akademie und Ausbildungsstätte der Bundespolizei in Oerlenbach.
Haben sie es verpasst oder bedauern sie, dass sie aufgehört haben? Aber Sabrina hat, soweit wir wissen, keine Haare am Körper. Sie bringt es auf den Punkt: „Es war eine wunderbare Zeit, auch wenn ich fast jedes Jahr um Weltcup-Starts kämpfen musste.
Der Polnische Biathlon-Verband hat vor drei Tagen auf seiner Website “Änderungen im Trainerstab” bekannt gegeben.
Die Nachricht, dass sowohl der Cheftrainer der Frauen, der dreimalige Biathlon-Olympiasieger Michael Greis, als auch der Cheftrainer der Männer, der Norweger Anders Bratli, von ihren Ämtern zurückgetreten sind, wurde im Hintergrund begraben.
Michael Greis hat sein Amt im Juni 2019 angetreten und bereits über seinen Ausstieg aus dem Unternehmen verhandelt. Bereits ein Jahr später verzichtete er auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking und verlängerte seinen Vertrag bis dahin.
„Der Hochleistungssport erfordert viel Einsatz von Trainern und Spielern und ist mit hohen Erwartungen an Wachstum und Leistung verbunden.
Diese konnten wir in unserem ersten Jahr der Zusammenarbeit erfüllen, was uns ermutigt hat, noch mehr zu leisten mehr Anstrengung beim Training, um noch höhere Ziele zu verfolgen. Seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr hatten wir eine harte Zeit.
Die Wintersaison brachte sowohl Höhen als auch Tiefen mit sich. Wenn wir uns die Daten ehrlich ansehen, haben wir sah, dass wir hinter unseren eigenen Erwartungen zurückgeblieben waren, und so mussten wir die schwere Entscheidung treffen, unsere Zusammenarbeit zu beenden, die zeitweise an ihre Grenzen gestoßen war.
Wir verbrachten eine emotional aufgeladene und intensive Zeit miteinander. Auf der Homepage der Organisation, Michael Greis wird mit den Worten zitiert: „Ich schätze den Beitrag der Mädchen zu unserer Zusammenarbeit und wünsche ihnen alles Gute.“