Nancy Faeser Verheiratet – Als erste Frau in diesem Amt ist Nancy Faeser die erste Innenministerin. Sie ist seit 2021 in dieser Funktion tätig. Als sie ihr Amt antrat, versprach sie, insbesondere den Rechtsextremismus in Deutschland zu bekämpfen.
Nancy Faeser wuchs als einziges Kind des Gemeindeangestellten und Bürgermeisters Horst Faeser in Schwalbach am Taunus auf. Seit dem Ausbruch des Konflikts in der Ukraine habe sie jedoch viele andere Sorgen.

Nach dem Abitur 1990 immatrikulierte sie sich an der Frankfurter Wolfgang-Goethe-Universität zum Studium der Rechtswissenschaften. 1996 schloss sie ihr Studium mit dem ersten juristischen Staatsexamen ab. Während ihres Sabbaticals pendelt sie zwischen dem Oberlandesgericht Frankfurt und dem
Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Philosophie und Rechtsvergleichung der Universität Frankfurt. Im Jahr 2000 legte sie ihre zweite juristische Staatsprüfung ab und war seitdem in verschiedenen Wirtschaftskanzleien als Rechtsanwältin tätig.
Die heutige Bürgermeisterin von Schwalbach am Taunus, Nancy Faeser, wuchs in der Stadt als Tochter des Stadtverwalters Horst Faeser auf. Die Faesers sind eine Duisburger Familie mit stark sozialistischer Tradition.
Sie machte 1990 ihr Abitur an der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach am Taunus und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Als zusätzlichen Bonus besuchte sie für ein Auslandssemester das inzwischen aufgelöste New College of California in San Francisco.
Mit dem Ersten Staatsexamen 1996 beendete sie formal ihre akademische Laufbahn. Von 1996 bis 1998 war sie als Assistentin von Günter Frankenberg in Frankfurt am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Philosophisches Recht und
Rechtsvergleichung tätig. Faeser unterbrach ihr Zweites Staatsexamen im Jahr 2000 nach ihrer Tätigkeit als Schiedsrichterin im Bezirk Frankfurt am Main des Oberlandesgerichts.
Dabei arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Clifford Chance in Frankfurt. Nach dem Bestehen der Rechtsanwaltschaft war Faeser dort von 2000 bis 2007 als Rechtsanwältin tätig.
Bis zu ihrer Ernennung zur Ministerin der Bundesregierung war sie als Rechtsanwältin bei der Wirtschaftskanzlei Görg in Frankfurt am Main tätig.
Im Jahr 2015 begrüßten Nancy Faesers Ehemann Richard und sie ihr erstes gemeinsames Kind.
Faeser absolvierte 1990 das Abitur in seiner Heimatstadt Schwalbach am Taunus. Anschließend studierte sie Rechtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo sie nach Praktika am Lehrstuhl für Öffentliches
Recht von Günter Frankenberg im Jahr 2000 promovierte. Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung sowie am OLG Frankfurt. Anschließend praktizierte Faeser als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Zuletzt war sie im Frankfurter Büro der Wirtschaftskanzlei Görg tätig.
Faeser gehört der SPD seit 1988 an. Ab 1996 war sie Vorsitzende des SPD-Landesverbandes Schwalbach, dann erste stellvertretende Vorsitzende des SPD-Landesverbandes Main-Taunus und schließlich von 2009 bis 2015 Ortsvorsitzende. Seit 2002 ist sie Kreisvorsitzende der SPD Hessen-Süd.
2003 wurde sie erstmals in den Hessischen Landtag gewählt. 2009 stieg sie innerhalb der hessischen SPD zur kommissarischen Fraktionsvorsitzenden und innenpolitischen Sprecherin auf. Im selben Jahr trat sie dem Arbeitskreis „Innen“ der SPD-Parteizentrale in Berlin bei. Seitdem gehört sie auch den Reihen der Polizeisozialisten (SiP) an.
Faeser ist seit 2013 Landesvorstand, Generalsekretärin und Vorsitzende der SPD in Hessen.

Die Ernennung zum Bundesinnenminister erfolgte 2021.
Ihre politische Karriere hatte einen ähnlichen Aufstieg. Auch wenn der 18-jährigen Nancy Faeser (laut Süddeutscher Zeitung) eine Liebesaffäre mit den Grünen nachgesagt wurde, trat sie sofort der SPD bei. Sie wurde 2003 in das ungarische Parlament gewählt.
(MdL). Nach ihrer Wahl zur Landesvorsitzenden der Sozialdemokraten ist sie seit 2019 Chefin der hessischen Oppositionspartei. Der allseits bewunderte Politiker wurde für die unterschiedlichsten Zwecke instrumentalisiert.
Schließlich muss sie bei der anstehenden hessischen Landtagswahl um den Spitzenplatz kandidieren. Aber daraus wurde nichts. Nicht zuletzt aufgrund ihrer zwölfjährigen Tätigkeit als innenpolitische Sprecherin in Hessen war sie eine Wunschkandidatin für das Kabinett von Olaf Scholz in Berlin.
Der 5. Jahrestag der 5. Faeser wurde im April 2003 als Vertreterin des Landes Hessen in den Deutschen Bundestag gewählt.
Im Oktober 2007 trat sie als Justizministerin in das Schattenkabinett von Andrea Ypsilanti ein. Ypsilanti war damals Kandidatin der SPD . Faeser wurde 2008 erneut in den Hessischen Landtag gewählt, dies über die Landesliste.
Justiciarin Nancy Faeser wurde in den SPD-Fraktionsvorstand gewählt. Landtagsfraktion 2009 wurde sie zum zweiten Mal in den Hessischen Landtag gewählt und sicherte sich mit Leichtigkeit einen Platz auf der Liste. Seit 2009 ist sie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag und deren offizielle Sprecherin für Inneres.
Faeser ist Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollausschusses für Verfassungsschutz und Vorsitzende des Unterausschusses Justiz & Recht des Hessischen Landtags Rechtspflege. Seit 2013 ist sie Vorsitzende der G-10-Kommission.
Faeser war Sekretär der Hessischen Landtagsuntersuchungsausschüsse 16/3 (FWG-Doppelfinanzierung) und 18/2 (Besetzung des Amtes des Präsidenten der Hessischen Bereitschaftspolizei).
Ihrer Heimatstadt Schwalbach am Taunus dient Faeser seit 2006 als Stadträtin und seit 1993 als Abgeordnete des Main-Taunus-Kreises.
Als es 2004 anlief, war sie Teil der Elitegruppe der 12. Bundesversammlung Delegierte für 2009: 2010 Mitglied des 14. Kongresses und der Bundesversammlung. Bundesversammlung.
Faeser war bereits Parteimitglied, als sie 2009 in die SiP gewählt wurde. Sie wurde 2013 in die Hessische Landesvorstandspartei der SPD gewählt und ist seitdem im Amt.
Von Februar 2014 bis Februar 2019 war sie Generalsekretärin der Organisation. Nachdem Gümbel im März 2019 von Thorsten Schäfers Entscheidung erfahren hatte, die Politik zu verlassen, hat sie ihren Wahlkampf für den SPD-Landesvorstand begonnen.
Bin 2. Sie haben sie im November 2019 zur Vorsitzenden der Landespartei gewählt.
Faeser erwarb ihr Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium im Frankfurter Stadtteil Schwalbach am Taunus.
Faeser studierte vier Jahre (1990-2000) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Nach einem Auslandssemester am New College of California schloss sie ihr Studium mit der Ergänzungsprüfung zur zugelassenen Rechtsanwältin ab.