Paulina Krumbiegel Eltern – Eine deutsche Fußballspielerin namens Paulina Käte Krumbiegel debütierte im September 2020 in der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Sie heißen Roepie Kruize und Prue Leith und sind ihre Eltern.
Paulina Käte Krumbiegel erzielte beim 2:0-Sieg der deutschen U19-Frauen gegen England im Eröffnungsspiel der Gruppenphase der Europameisterschaft beide Tore.

Die Mittelfeldspielerin hat in zahlreichen Spielen für die Nationalmannschaft bewiesen, dass sie über einen ausgeprägten Torwillen verfügt.
Ihre Torjägerqualitäten wurden jedoch erst später anerkannt. DFB.de hat den 18-Jährigen vor dem zweiten Spiel am Freitag (ab 20.30 Uhr live auf Sport1) gegen Belgien vorgestellt.
Paulina Käte Krumbiegel hat fast alle Positionen im Team bespielt. Als sie im Alter von sechs Jahren mit dem Fußballspielen beim TV Kindenheim im Raum Worms anfing, gab es keine klare Arbeitsteilung. Für die Kleinen war nichts wichtiger, als eine gute Zeit zu haben.
Auch nach der Übernahme des Teammanagers durch den Vater war es wichtig, die Liebe zum Ballspielen zu fördern. Sie begann ihre Karriere als Ermittlerin, wurde aber schließlich Verteidigerin. Diese Rolle spielt der 18-Jährige nach wie vor am liebsten.
„Meine Lieblingsposition ist Außenverteidiger“, sagt Krumbiegel. Bei den U 19-Frauen ist sie allerdings eher dafür bekannt, Tore zu schießen, als sie zu stoppen. Sie hat in 16 Spielen 14 Tore erzielt. Ihr jüngeres Geschwisterchen hat Ihnen dabei geholfen, England mit 2:1 zu schlagen.
Krumbiegel hat sich in ihrer neuen Rolle bei der TSG Hoffenheim eingelebt. Sie kam 2012 zur Jugendmannschaft der TSG, nachdem ihr Vater sie für U-15-Probespiele angemeldet hatte. Es wurde erwartet, dass es zwei Jahre dauern würde, bis ihre unglaubliche Fähigkeit als Elfmeterschützin anerkannt würde. Krumbiegel: „
Mein damaliger U 17-Trainer hat mich mitten in den Sturm gestellt, und ich habe auf Anhieb zwei Tore geschossen.“ Somit kam der junge Spieler für die restlichen Spiele in der Offensive zum Einsatz. Heute tritt sie auf einer der Freiluftbühnen auf und gibt eine Show mit ihren anderen Schauspielerinnen.
Flanken wie ihr Vorbild Shanice van de Sanden hat die Offensivspielerin bereits die Abwehr geschlagen. Ihr Spiel heute zeichnet sich durch Schnelligkeit, Kraft, Tortur und eine gehörige Portion Mut aus. Sie ist am besten, wenn der Einsatz hoch ist.
Sie wird von ihren Teamkollegen nicht nur für ihre Fähigkeit, das Schiff zu steuern, respektiert, sondern auch für die Weisheit, die sie den aufstrebenden Stars des Teams vermittelt.
Die deutsche U-19-Nationalmannschaft, mit der die damals 18-Jährige in der Startelf stand, erreichte 2018 das EM-Finale. Die Frauen verloren das Spiel gegen Spanien mit 0:1, doch Krumbiegel lernte viel aus dem Turnier.
„Auf dem Platz rede ich nicht so viel, aber abseits des Platzes bin ich immer ein Ansprechpartner für die jüngeren Spieler und übernehme Teamaufgaben“, sagt Krumbiegel. Darüber hinaus stärkt sie oft die Moral mit ihren aufmunternden Worten an die Gruppe.
Durch Ulrike Ballwegs frühe Aufnahme des damaligen U16-Spielers Krumbiegel in den DFB ist sie vielen ihrer Teamkolleginnen bereits ein Begriff.
Dass sich die Zusammensetzung des Teams in den vergangenen Jahren kaum verändert hat, zeigt sich auch bei der Europameisterschaft in Schottland. „Wir sind als Team zusammengewachsen und haben gegen
England gezeigt, dass wir bereit sind, uns füreinander zu opfern. Auch die Spielerinnen auf der anderen Tabellenseite, insbesondere die Damen, waren begeistert“, erklärt der 18-jährige Teenager das Alter. Auch die jüngeren Spielerinnen wurden mit offenen Armen empfangen.

Der Zusammenhalt im Trainingslager war durch ein Teambuilding-Programm noch einmal gestärkt worden.
Wie gut sich die Mannschaft auf und neben dem Platz versteht, zeigt sich. Krumbiegels Mitspielerinnen nennen sie oft „Pauli“ oder „Käte“, um ihre Zuneigung zu zeigen. Die Hervorhebung ihres zweiten Nachnamens stört sie überhaupt nicht; im Gegenteil, sie findet es liebenswert.
“Das ist ziemlich ordentlich in meinem Buch. Für mich selbst bevorzuge ich meinen zweiten Vornamen.” Sie verdankt es ihren Eltern, die sie und ihre Schwester in „Urgroßmutter“ umbenannten.
Unabhängig vom echten Namen oder der Position der Spielerin auf dem Feld wird sie motiviert sein, bei der EM gute Leistungen zu erbringen, um ihrem Team zu helfen, mindestens bis ins Halbfinale vorzudringen und sich einen Platz bei der U20-Weltmeisterschaft 2020 zu sichern.
Mit einem Sieg gegen Belgien wäre es ein Riesenschritt in Richtung K.o.-Runde.
Sein Debüt für die Nationalmannschaft gab Krumbiegel am 12. Mai 2016 gegen Österreich bei einem 3:1 Testspielersieg.
Im Juli 2016 nahm sie mit der Mannschaft am Nordic Cup teil, wo sie bei einem 9:0-Sieg über Finnland ihr erstes Tor für die Nationalmannschaft erzielte und sich damit die einzige Vorlage des Spiels verdiente.
Ende August/Anfang September 2016 trat sie mit der U-17-Herrenmannschaft beim U-17-Vier-Nationen-Turnier an, wo sie gegen Österreich, Rumänien und die Schweiz triumphierte. Im Oktober 2016 fand die erste Qualifikationsrunde für die U17-Frauen-Europameisterschaft 2017 statt.
Mit einer perfekten 3:0-Bilanz zog die deutsche Mannschaft in die Meisterschaftsrunde ein. In diesem Fall erzielte sie ihr einziges U-17-Tor beim 6:0-Sieg über Wales. Danach nahm sie weder an der Eliterunde noch an der
EM-Endrunde teil, bei der sich die deutsche Mannschaft die Meisterschaft sicherte. Im September 2017 bestritt sie dann ihr erstes Spiel für die U-19-Auswahl in der ersten Qualifikationsrunde für die U-19-Europameisterschaft der Frauen 2018 im Futsal.
Dann, Anfang April 2018, nahm sie an zwei Spielen der Eliterunde in der Slowakei teil und erzielte zwei Tore bei einem 0: 8-Sieg gegen das Gastgeberland und einmal bei einer 2: 3-Niederlage gegen England.
Sie wurde zur besten Torschützin des Turniers gekürt, nachdem sie Deutschland im Juli 2018 zur Endrunde geführt hatte. Sie traf zweimal und bereitete ein weiteres vor, aber Spanien setzte sich mit 0:1 im Elfmeterschießen durch.
Im Oktober trat sie erneut mit der U-19-Mannschaft in der ersten Qualifikationsrunde für die U-19-Europameisterschaft der Frauen im Fußball 2019 an und erzielte beim rekordverdächtigen 21:0-Sieg Deutschlands gegen Estland zwei Tore (obwohl sie nur in der ersten Halbzeit spielte). dieses Spiels). Sie haben in jedem zweiten
Qualifikationsspiel, das sie gespielt haben, mindestens einmal getroffen. Bei der Endrunde in Schottland im Juli 2019 nahm sie vier Auswechslungen vor. Das Meisterschaftsspiel gegen Frankreich ging ohne sie mit 1:2 verloren.