Roderich Kiesewetter Eltern

Roderich Kiesewetter Eltern – Roderich Kiesewetter, geboren am 11. September 1963 in Pfullendorf, Deutschland, ist Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) und Offizier der Bundeswehr. Seit 2009 vertritt er als Direktkandidat den Wahlkreis Aalen–Heidenheim im Deutschen Bundestag. Von 2011 bis 2016 präsidierte er den Reservistenverband.

Roderich Kiesewetter Eltern
Roderich Kiesewetter Eltern

Geboren am 11.09.1963; evangelisch; verheiratet, zwei Kinder.

Abitur 1982 in Ellwangen/Jagst; Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) seit 1981; Von 1982 bis 2009 Wehrdienstleistender Bundeswehrdienst, Studium der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten München und Austin, Texas. Heusingerpreis; Bataillonskommandeur;

EU-Rat Brüssel; NATO-HQ Brüssel und Mons; BMVg; Auslandseinsätze; Oberst a. D.; Batteriechef im Ostaufbau in Thüringen; Führung und Stabsverwendungs ​​in der Truppe; Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr.

Sprecher des 8. Vorstandes der Deutschen Denkfabrik Sicherheitspolitik (BAKS); Vorsitzender des Landesausschusses für Äußeres, Verteidigung und Entwicklung der Christlich Demokratischen Union (CDU) Baden-Württemberg; Landesvorsitzender der

CDU Ostalbkreis; Landesvorsitzender der Kreis-CDU Aalen; Vorstand Sporting Club Heidenheim e.V.; 2010 bis 2016 Vorsitzender des Reservistenverbandes; Präsident des VdRBw e.V. von 2011 bis 2016 stimmberechtigtes Mitglied des Arbeitskreises Außen- und Verteidigungspolitik der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

Kiesewetter machte 1982 sein Abitur am Hariolf-Gymnasium in Ellwangen a der Jagst. Anschließend studierte er Wirtschaftswissenschaften an der University of Texas in Austin und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München, um Offizier der Artillerie zu werden Trupp. 1986 schloss er mit dem Diplom-Kaufmann seine akademische Laufbahn ab.

Ab Anfang 1991 war Kiesewetter Leiter der Batteriesparte im thüringischen Sondershausen und wirkte über zwei Jahre am Projekt „Aufbau Ost“ der „Armee der Einheit“ mit.

1993 erfolgte die Beförderung zum Adjutanten unter Generalmajor Götz Gliemeroth beim Düsseldorfer Wehrbereichskommando III.

In den Jahren 1995–1997 besuchte er den 38. Generalstabslehrgang Heer an der Hochschule des Bundes für angewandte Wissenschaft und Kunst (FüAkBw) in Hamburg, Deutschland, und wurde als Offizier in den Generalstab berufen.

Sein erster Generaloffiziereinsatz war beim Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), später diente er bei der NATO Stabilization Force in the Balkans (SFOR).

Dies führte dazu, dass es als Referenz beim Europäischen Rat und im NATO-Hauptquartier in Brüssel bzw. Mons verwendet wurde. Von 2002 bis 2004 befehligte er als Oberstleutnant das 52. Raketenartillerie-Lehr-Bataillon in Hermeskeil. Danach diente er von 2004 bis 2006 als G 3 of 7.

Panzerdivision in Düsseldorf und als allgemeiner Hauptbezugspunkt beim Oberkommando Heeres (Fü H) in Bonn. Bei seinem zweiten Auslandseinsatz bei EUFOR ALTHEA war er auf dem Balkan stationiert, diesmal als G 3.

Nach seiner Beförderung zum „Oberst“ im Oktober 2006 arbeitete er als Büroleiter der Stabschefs General Rainer Schuwirth und später General Karl-Heinz Lather bei NATO SHAPE in Mons, Belgien.

Im Rahmen dieser Mission verbrachte er längere Zeit in Afghanistan und erledigte offizielle Geschäfte. Im April 2009 wurde er nach Ulm versetzt, um die Einsatz- und Interventionsoperationen des Kommandos zu leiten.

Seit der Amtseinführung des 17. Deutschen Bundestages am 27. Oktober 2009 pausiert er auf unbestimmte Zeit.

Seit Februar 2010 ist er zudem Leiter der deutschen Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung der EU- und Nahoststaaten.

Roderich Kiesewetter Eltern
Roderich Kiesewetter Eltern

Zudem ist er seit demselben Monat kommissarischer Leiter der deutschen Delegation bei der Interparlamentarischen Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (CSP).

Bei der Bundestagswahl 2013 erhielt Roderich Kiesewetter im Kreis Aalen-Heidenheim 57,6 Prozent der Erststimmen und 49,3 Prozent der Zweitstimmen.

Kiesewetter leitet seit Januar 2014 die CDU-Fraktion im Auswärtigen Ausschuss. Vom 10. April 2014 bis 1. Mai 2014 war er Fraktionsvorsitzender des NSA-Untersuchungsausschusses.

März 2015. Als Grund für seinen Rücktritt nannte er nicht damit zusammenhängende persönliche Probleme. Kiesewetter wird verdächtigt, versucht zu haben, den Ausgang von

Ermittlungen gegen den Nationalen Sicherheitsdienst zu beeinflussen, nachdem bekannt wurde, dass ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes dies versucht hatte. Dies geschah, um im Untersuchungsausschuss der NSA jegliche Zweifel an Kiesewetters Unparteilichkeit auszuräumen.

Kiesewetter ist offizielles Mitglied des Kongressausschusses zur Stärkung der Beziehungen zu Bosnien und Herzegowina. Seit 2019 ist er Mitglied der Bundestagsdelegation im Deutsch-Französischen Parlament.

Kiesewetter begleitete Bundestagspräsident Norbert Lammert im Februar 2013 nach Marrakesch zu Gesprächen mit dem Präsidenten der Repräsentantenversammlung von Marrakesch.

Anfang 2015 reiste er mit dem damaligen US-Amerikaner nach Marokko, Tunesien und Algerien. Staatssekretär Frank-Walter Steinmeier.

Im August 2012 gehörte Kiesewetter zu den 124 Bundestagsabgeordneten, die einen Brief an den russischen Botschafter unterzeichneten.

Kiesewetter sagte, Israel habe den Verkauf der Panzer während einer Parlamentsdebatte „nicht nur gewollt, sondern ausdrücklich unterstützt“, und präsentierte eine alternative Geschichte, in der Israel eine Schlüsselrolle im Entscheidungsprozess spielte.

Seit Roderich Kiesewetter 1991 das Ja-Wort gegeben hat, hat er zwei Kinder auf die Welt gebracht: einen Sohn (1992) und eine Tochter (1993).

Kiesewetter war am 22. Juli mit 96,04 Prozent als Kandidat der CDU für den Wahlkreis Aalen-Heidenheim im 19. Deutschen Bundestag nominiert worden.

Bei der Bundestagswahl 2017 erhielt er 46,4 % der Stimmen und ist damit bundesweit der sechzehntbeste Erstwähler der CDU.

Im 19. Deutschen Bundestag ist er ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, wo er Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion ist, sowie stellvertretendes Mitglied des Verteidigungsausschusses, des Ausschusses für Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung , und dem Ausschuss für die Vereinten Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung.

Als außenpolitischer Experte nimmt er häufig an Treffen von Gruppen wie der Münchner Sicherheitskonferenz, dem Congress Bundestag Forum (gefördert durch den German Marshall Fund und die Robert Bosch Stiftung),

der Königswinter Konferenz der Deutsch-Britischen Gesellschaft, der Körber-Bergedorfer teil Gesprächskreis der Stiftung und der Friedrich-Ebert-“Globalen Stiftung’s Atlantikers”.

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