
Susi kentikian verheiratet /\ herzlichen Dank oder Wertschätzung; sehr viel Herz! Ich bin ein freundlicher, fürsorglicher Mensch.
Trotz allem gibt es einen Mann, auf den sie sich immer verlassen kann: ihren Vater Leonardo. Für seine Tochter hat er einen ganz konkreten Wunsch:
“Er wünscht sich absolut enkelkinder.” Außerdem hoffte Susi, mit etwa 30 ihr erstes Kind zu bekommen. Obwohl ihr Großvater darauf beharrte, dass die Zeit bald reif sei, war es noch nie so weit. Anzeige
Stars Susi Kentikian und Matthias Opdenhövel von „The Masked Singer“ Mit den Worten von Christoph Hardt von Future Image and Action Press: Drücken Sie die Bildergalerie-Schaltfläche
Sowohl Susi Kentikian als auch Matthias Opdenhövel bei “The Masked Singer”. Anzeige Susi Kentikian und ihre Familie flohen aus dem vom Krieg zerrissenen Armenien, und
damals konnte sie wahrscheinlich nicht einmal von ihrer Zukunft träumen. Sie etablierte sich als Top-Boxerin im Fliegengewicht und startete 2015 ihre eigene Promotion.
Eine Kindheit an der Asylbewerbergrenze Susianna „Susi“ Kentikian zog mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder Mikael im Alter von neun Jahren auf Umwegen nach Hamburg. Dort kamen sie zunächst in einem Schiffscontainer
an Bord des Flüchtlingsschiffs Bibbi Altona an. Es sah aus wie ein stählerner gotischer Torbogen oder ein vorgetäuschtes Feuerwerk inmitten der ansonsten faden Ästhetik eines Gebäudes. Ihre Anfangszeit in Deutschland sei “deprimierend und gefährlich” gewesen, sagte sie der “Bild”.
Sie schaffte es an die Spitze ihres Sports und wurde Profiboxerin. m Alter von 12 Jahren, nachdem sie ihren Bruder zum Boxtraining begleitet hatte, fand Susi Kentikian ein Ventil, um sich von ihren Ängsten zu befreien. Die „Killerqueen“, eine
leidenschaftliche Boxerin, widmete sich unermüdlich ihrem Training. Sie ist seit ihrem 18. Lebensjahr professionelle Boxerin und hat Geldsummen verdient, die sie sich vorher nie hätte
vorstellen können. In ihrer Blütezeit konnte sie pro Kampf bis zu 250.000 Euro verdienen. Susi, die nur 1,54 Meter groß war, stieg an die
Spitze der Boxwelt auf. Der legendäre Athlet hielt mehrere Jahre in Folge den Titel des Weltmeisters im Fliegengewicht. Der schnellste Boxer der Welt kann bis zu 300 Schläge pro Minute ausführen, was es dem menschlichen Auge unmöglich macht, mitzuhalten.
Unabhängige Frau Obwohl sie in den Jahren seitdem Rückschläge erlitten hat, lässt sich Susi Kentikian nicht beirren; Im Gegenteil, 2015 beschloss sie, sich selbstständig
zu machen und eine eigene Box-Promotion zu starten. Auch nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere hat die Profiboxerin Pläne für ihr Leben. Susi sagte ganz locker: „Wenn ich will, kann ich Trainerin werden oder Musikaufnahmen machen.“
Musik und Susi Würdest du Susi Kentikian hören, wenn sie Musikerin wäre? Mit etwas Glück kann Ihnen eine berühmte Sängerin aushelfen: Udo Lindenberg ist so ein Fan der Boxerin, dass er einen ganzen Song über sie geschrieben hat.
Wir trafen uns zuerst im Hotel Atlantic; Ich erkannte ihn und fragte: “Kenst du mich?” Er hat meinen Namen benutzt, aber er hat ihn falsch ausgesprochen. Da fing er an, mir Fragen über mein Leben zu stellen. Susi Kentikian
war überglücklich, als er ihr in einem Interview mit der „Zeit“ sagte: „Ich habe etwas fertig.“ Er hatte ein Lied für sie und für Flüchtlinge geschrieben. Vielleicht treten der Boxer und die Musikurne in naher Zukunft gemeinsam im Duett auf.
Für alle Zeiten wird Susi Kentikian als Heldin in Erinnerung bleiben. Die musikalischen Ambitionen des Boxers sind immer noch auf dem neuesten Stand; dennoch sorgt die „Killer-Queen“ dafür, dass es nie langweilig wird. 2019
überraschte sie alle mit einem Auftritt in der VOX-Erfolgsshow Eternal Heroes. Susi Kentikian hat sich sportlichen Herausforderungen an der Seite von Skispringern Sven Hannawald, Gewichtheber Matthias
Steiner, Biathletin Andrea Burke, Degenerationskämpferin Britta Heidemann, Handballweltmeisterin Nadine Krause, Eishockeyspieler Christian Erhoff und Bobfahrer Kevin Kuske gestellt. Aber sie hatten
sowohl geistig als auch körperlich einen strengen Zeitplan vor sich, und sie kamen zur Sache, während Susi schluchzend von den schrecklichen Fluchten erzählte, die sie als Kind machen musste. Zum Glück
hat der Athlet die Erfahrungen gut verarbeitet und strebt nach der Spitze. Susianna „Susi“ Kentikian musste in ihrer professionellen Boxkarriere buchstäblich „durch die Seile gehen“. Das größte Hindernis war das Verlassen Armeniens, was sich auf ihren Einwanderungsstatus auswirkte. Sie beharrte trotz
zahlreicher Rückschläge, um schließlich mehrfach den Titel der Weltmeisterin zu gewinnen. Aber fangen wir von vorne an…
Susianna wurde 1987 in der armenischen Hauptstadt Jerewan geboren, die damals Teil der UdSSR war. Mit fünf Jahren zog die Boxerin mit ihrer Familie nach Berlin. Dort blieb sie nur kurze Zeit, bevor sie 1996 in ihre Heimat Hamburg zurückkehrte.
Sie lebte zunächst in einer Asylbewerberunterkunft und zog dann auf das Asylbewerberschiff Bibby Altona. Ab 2005, als sie ihren Profivertrag unterschrieb, hatte die Sportlerin endlich

das Recht, das Trikot dauerhaft zu tragen. Seit 2008 ist Susi Kentikian Doppelbürgerin. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe ihres Hamburger B
Ochsenställe. BEGINN DER BOXKARRIERE VON SUSI KENTIKIAN Im zarten Alter von 12 Jahren fand Susi ihre wahre Berufung im Boxsport. Kampfsport half ihr, sich auf etwas anderes als ihre eigenen Kämpfe zu konzentrieren. Harte Arbeit
zahlte sich im Oktober 2004 aus, als sie die Deutsche Juniorenmeisterschaft gewann. Damit wurde Susi Kentikian zur führenden Amateursportlerin. Als „geduldete Asylbewerberin“ durfte sie damals nur in Hamburg boxen.
Schon früh in ihrer Karriere erhielt die sympathische Boxerin ihre Aufmerksamkeit. DIE KILLER-QUEEN BEGINNT IHRE BERUFSKARRIERE
Spotlight Boxing in Hamburg, Deutschland, verpflichtete Susi Kentikian im Januar 2005 als Profi, nachdem sie sie bei einer Amateur-Weltmeisterschaft entdeckt hatte. Ihr extrem hoher K.o. Rate zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn
war ein entscheidender Faktor, um auf sie aufmerksam zu machen. Im Juli 2006 wurde sie zur Siegerin der internationalen Deutschen Meisterschaft im Fliegengewicht erklärt. 2007 wurde er Weltmeister im Fliegengewicht, der
Kampf wurde damals live auf ProSieben übertragen. Die dreifache Weltmeisterin (WBA, WBO und WIBF) wurde die Sportlerin 2008 vom Fachmagazin BoxSport zu „Deutschlands Boxerin des Jahres“ gekürt. Sie sollen den gleichen Titel 2009 und erneut 2015 erhalten.
Und schließlich: Gegen die Amerikanerin Melissa McMorrow musste Susi Kentikia012 ihre erste Niederlage hinnehmen. Damit verlor Susi Kentikian ihren amtierenden Weltmeistertitel. Susi konnte 2013 den WBA-Weltmeistertitel
erringen und erfolgreich verteidigen, nachdem sie 2011 und 2012 ihre ersten beiden Niederlagen hinnehmen musste. 2016 wiederholte sie den Weltmeistertitel, nachdem sie 2014 auch die WIBF-Weltmeisterschaft mit
nach Hause nahm. Im Laufe ihrer sportlichen Karriere Sie hat an insgesamt 39 Kämpfen teilgenommen und nur zweimal verloren. Sie gewann 17 Mal durch Knockout und beendete dabei die Kämpfe.
den Medien wird Susi häufig als „kleinste Profiboxerin Deutschlands“ bezeichnet, obwohl sie nur 1,55 Meter groß ist. Außerdem wurde sie oft als mögliche Nachfolgerin von Ex-World-Mover Regina Halmich genannt.
Neben ihren Auftritten bei TV-Box war Kentikian auch in Stefan Raabs „TV total“ und bei der fünften „Wok-Weltmeisterschaft“ zu sehen, die sie mit Sven Hannawald, Christian Surer und Markus Beyer gewann.
Im Rahmen des Spektakels rund um den Schaukampf 2007 zwischen Halmich und Raab sahen 4,69 Millionen Menschen Kentikians erste Titelverteidigung gegen die uruguayische Boxerin Maria José Nénez. Bisher wurde diese Zuschauerzahl noch nie übertroffen.
Sie nahm an der Staffel 2017 von “Let’s Dance” teil und platzierte sich unter den ersten Zehn. Im selben Jahr half das Boxer-Dessert bei „Grill den Profi“ dem Promi-Team, Spitzenköchin Meta Hiltebrand zu besiegen.
Ein Jahr später bewies Susi bei Guido Maria Kretschmers „Promi Shopping Queen“ ihr Gespür für Mode. 2019 trat sie neben anderen Ausnahmekünstlern bei „Ewige Helden“ auf, darunter Skispringer Sven Hannawald
und Gewichtheber Matthias Steiner. In der ersten Staffel von „The Masked Singer“ überraschte Susi Kentikian die TV-Zuschauer in Deutschland, indem sie ihr Gesangstalent offenbarte, als pinkes Monster auftrat und die Zuschauer mit ihrer hinreißenden und charmanten Darbietung überzeugte.
