
Toni Schumacher Tochter /\ Perla-Marie Schumacher, Oliver Schumacher, Vanessa Schumacher Schwangerschaftsgerüchte begannen über Toni Schumachers Lebensgefährtin zu kursieren, nachdem sie einen leicht vergrößerten
Bauch und einen lustlosen Ausdruck hatte. Und das umso mehr, als eine nahe Quelle des Paares die gute Nachricht bestätigt zu haben scheint. Schwangerschaftsgerüchte um die Lebensgefährtin von Toni
Schumacher kamen auf, als sie erste Anzeichen von Müdigkeit und einen leicht vergrößerten Bauch zeigte. Umso mehr, als nun eine enge Vertraute des Paares die freudige Nachricht bestätigt haben soll.
Fotos des deutschen Fußballers und seiner Freundin, die am Montagabend ein romantisches Abendessen genießen, sind gestern (18. Oktober 2022) online aufgetaucht. Kommentatoren suchen in diesen Aufnahmen nach dem runden Bauch einer schwangeren Frau.
Sogar die Freundin des Fußballers, die Gerüchten zufolge während eines Toasts ihren Wein gegen Wasser ausgetauscht haben soll, war Berichten zufolge einem Zeugen zufolge im Raum. (Wer es noch nicht
wusste: Schwangeren wird dringend vom Alkoholkonsum abgeraten.) Toni Schumachers Einzug in den Kinosaal mit seiner Tochter Perla-Marie löste beim Publikum wie auch bei denen, die gekommen waren,
tosenden Applaus aus um in diesem Jahr die Premiere von “Das Double – 1977/78: Eine Zeitreise mit dem 1. FC Köln” zu sehen. FC-Vizepräsident Schumacher nutzte die Zeit zwischen der Rückkehr des FC Arsenal
auf die europäische Bühne und dem Ligaspiel am Sonntag in Dortmund, um an die erfolgreichste Saison des Vereins zurückzublicken. “Und meine Tochter musste selbst sehen, wie der alte Mann Fußball spielt!”
Am Sonntag war das Argument überzeugend genug, um Ex-Präsident Klaus Hartmann und Ex-Manager Michael Meier sowie die ehemaligen Spieler Karl-Heinz Thielen und Wolfgang Bulle Weber und Harald Konopka für sich zu gewinnen.
Eigentlich hatte letzterer ein noch schlechteres Programm als Schumacher. Meier schaffte es, nach dem Film noch eine Reise nach Leverkusen zum Duell des BVB-FC gegen Freiburg einzuplanen (obwohl der
Tünn „schnell nach Hause, direkt in den Klubanzug und ab nach Dortmund“ wollte). Fußballlegende Toni Schumacher stammt aus Köln. Der ehemalige Starspieler und Vizepräsident des 1. FC Köln ist jetzt
offizieller Sportbotschafter der Stadt Köln. Im Interview mit Report-K spricht der 68-Jährige über den Frauenfußball, die Chancen des FC in Europa und den Kindheitstraum seiner Tochter, Fußballprofi zu werden.
Sie ist eine große Unterstützerin des Frauenfußballs. Welcher Weg führte zu diesem Punkt? Schumacher: „Ich verfolge den Frauenfußball schon lange, damals, als Bergisch Gladbach noch sehr erfolgreich war. Aber auch der Familienverband spielt eine Rolle.
Fußball ist eine Leidenschaft für meine Frau und meine Tochter. Ich habe gespielt lange professionell gearbeitet und war sieben Jahre Präsident des 1. FC Köln, das ist schon gefärbt
und verglast, meine Tochter wollte mal Fußball spielen, aber ich war nicht gerade ein Verfechter des Sports. Warum nicht?
Lachend sagte Schumacher: „Man sollte erst etwas Nützliches lernen, bevor man Fußballer wird. Das hat mir Mutter immer gesagt Stress wäre enorm. Auch wenn sie mich gelegentlich besucht und sagt: “Papa, hätte ich es doch mal gemacht”,
bin ich überzeugt, damals die richtige Wahl getroffen zu haben. Die Karriere, die er bei der “launischen Diva vom Rhein” spielte ” hatte auch einige Überraschungen. Aber ein Friseur im Mannschaftshotel?
“So ein verrückter Job!”, ruft Toni Schumacher aus. Auch wenn er am Aschermittwoch 65 Jahre alt wird, ist er nicht traurig über seine Fußballerzeit wahrscheinlich vorbei.
In einem großen kicker-Interview sagt er, „ganz sicher“, er habe die besten Zeiten im Fußball erlebt und „da muss ich an keinen Secon-Fahrer denken.“ Natürlich hätten auch damals “die Teenies geschaut:
Was hat er an, was fährt er für ein Auto?” Und trotz allem hat seine Generation „die Luxus-Kulturtasche ins Bewusstsein der Menschen gebracht“, wie Schumacher es ausdrückt. Aber: „Das war ein kleinerer
Multiplikator. Instagram-Handles wie „kicker“, „Express“ und „Foto“ gehören uns. Es war leicht nachzuvollziehen, wer Fotos von uns gemacht und wer über uns geschrieben hat. Heutzutage jeder.“ hat die Fähigkeit dazu, und die meisten tun es mit Eile. Die Spieler haben dadurch weniger Spielraum.“

Beim 1. FC Köln, wo Schumacher seit 2012 Vizepräsident ist, sind diese Ärgernisse bekannt; Heute hält er mit 422 Bundesligaspielen für den FC den Vereinsrekord, mit dem er 1978 das Double gewann. Seine
Arbeit beschreibt er als „ziemlich intensiv“ und „sehr spannend“ und fügt hinzu: „Das macht mir Spaß.“ Miete? „Das ist mir egal, stattdessen gibt mein Motor bei Autobahnfahrten noch etwas zu viel Gas. Ich
verstehe die Notwendigkeit, einen Rentenantrag auszufüllen. Nein, habe ich nicht gemacht noch.” Dass ich eine Tochter im schulpflichtigen Alter habe, kann ich auch der Tatsache zuschreiben, dass “ich absolut keine Zeit habe, alt zu werden”. Auf Deutsch: „Daran kann ich nicht wachsen
alt.“ Er will Moral in Ihnen wecken. „Die Kinder auf das Leben vorzubereiten, ist immer noch die größte Aufgabe“, sagt Schumacher, der auch zwei Kinder hat, die viel älter sind als er. Weitaus herausfordernder, als eine Mannschaft auf eine Europa League vorzubereiten passen.
Und was genau sollen wir uns in Jahrzehnten noch von seinen Werken merken? „Ich habe das Gefühl, dass sich der Kreis im Leben geschlossen hat. Nachdem sie in Köln, Schalke, Istanbul, München,
Dortmund, Leverkusen und dann wieder in Köln gespielt haben, sind sie schließlich nach Hause zurückgekehrt“, heißt es in der Legende des Peinigers. „Ich wollte schon früh, dass alle sagen: ‚Der Typ war ein Profi‘, nachdem sie mich spielen sahen. Einer von uns, der alles gegeben hat, ist dieser Mensch.“
Außerdem: „Der Schumacher war nicht immer einfach.“ Aber er war immer ehrlich und hatte einen guten Sinn für Humor.” Schumacher: „Das ist bei uns so, aber in anderen Ländern wie Großbritannien, Spanien, den USA und Frankreich sind Gehälter und Anerkennung ganz anders. Ein Teil des Fernsehbudgets in
Deutschland sollte in die Förderung des Frauenfußballs fließen.“ will sich ernsthaft verändern, die Strukturen in Deutschland stecken noch in den Kinderschuhen, und die Frauen brauchen einen festen Stand.
Am 28. Mai wird Köln zum dreizehnten Mal Gastgeber des Damenfinales des Pokalturniers sein. Fühlt sich das jetzt schon nach Berlin an?
Schumacher: „Ich finde es wichtig, dass Frauen in einer Stadt ihr eigenes Abschlussspiel haben.“ Das hat in gewisser Weise mit Wertschätzung und Bedeutung zu tun. Es war keine gute Idee, vor dem Endspiel der Männer ein Aufwärmspiel in Berlin zu bestreiten. Wir in Köln freuen uns auf ein spannendes
Meisterschaftsspiel zwischen Potsdam und Wolfsburg und hoffen, das Pokalfinale noch mindestens ein paar Jahre ausrichten zu können. Schumacher: „Ich bin stolz darauf, dass die Frauen in der Bundesliga
den Klassenerhalt geschafft haben. Es war ein ständiges Auf und Ab. In der 2. Liga waren sie praktisch konkurrenzlos, in der 1. Liga schienen sie immer knapp zu sein. “Ich hoffe, dass der FC ein Dauerbrenner
in der Bundesliga wird. Die Abteilung stand vor sieben, acht Jahren zur Diskussion. Ich habe zusammen mit Werner Spinner und Markus Ritterbach dafür gekämpft, dass der Frauenfußball beim FC bleibt. Wir
haben den Damen geholfen.” Den FC in einem Pokalfinale im Rhein-Energie-Stadion spielen zu sehen, wäre ein Traum. Wenn das passiert wäre, wären vielleicht 50.000 Menschen im Stadion gewesen. Und dann vielleicht im Endspiel gegen Leverkusen.“
