Wie Alt Ist Rudy Giovannini – Rudy Giovannini, geboren am 18. November 1966 als Rudi Giovannini in Bozen, Südtirol, ist Tenor und Sänger. Er ist als Rodolfo Giovannini bekannt, wenn er unter seinem klassischen Gesangsgewand auftritt. Sein aktuelles Alter beträgt 47.
Rudy Giovannini hat eine einzigartige Stimme, Charisma, einen guten Sinn für Humor und ein italieneskes Temperament; wer ihn live sieht, ist sicher so verliebt, dass er ihn sein leben lang nicht mehr loslassen kann.

Rudy Giovannini, auch „Caruso der Berge“ genannt, wurde in Leifers geboren, einer Stadt etwa 10 Kilometer von Bozen entfernt. Hier tankt er Kraft für seine zahlreichen Auftritte im deutschsprachigen Raum.
Rudy Giovannini liebt Musik seit er ein kleiner Junge war. Er trat zunächst in einem Kirchenchor und einer Jugendband auf und studierte später klassischen Gesang an den Konservatorii di Bozen, Verona und Modena (unter Maestro Arrigo Pola, der auch Luciano Pavarotti unterrichtete).
Am deutlichsten zeigt sich diese Ausbildung, wenn er bei Konzerten gelegentlich das Mikro abschaltet, um dem Publikum zu beweisen, dass er auch ohne Elektronik schön singen kann.
Er kann sich auf einen stetigen Geldzufluss verlassen, wenn auch möglicherweise etwas verzögert, da die Menschen den Atem anhalten, nachdem sie von Applaus und Ehrfurcht in Schach gehalten wurden.
Du, Du, Du, ein Mädchen wie du ist genau das, was mir gefehlt hat. Es stimmt, dass deine Liebe das Schönste auf der Welt ist. Liebe, Liebe – Madam, Madam, Signore, Signore. Blonde Haare, roter Lippenstift, Rotwein! Werden diese Zeilen bei Ihnen Erinnerungen auslösen?
Es ist Rudy Giovanninis größter Hit, der Hörer auf der ganzen Welt überzeugt. Als Ergebnis nahm er 2000 am Wettbewerb „Grand Prix of Folk Music“ teil und nahm den begehrten Preis sofort mit nach Hause.
Dennoch sollte er sich nach dieser Leistung nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen. In weniger als zwei Jahren wurde der Wettbewerb erneut ausgetragen, und diesmal eroberte sein Lied „Donna della Raspa“ die Herzen von Millionen Zuhörern (zu deutsch: Die Frau der Traube).
Hört man sich das Lied an, gewinnt man den Eindruck, es sei eine Hommage an die Heimatstadt des Sängers, Bozen. Südtirol ist eines der größten Weinanbaugebiete Europas, und im Sommer ist es ein Genuss, durch seine Weinberge zu schlendern.
Für die Texte von Rudy Giovanni gibt es keine Vertonung. Diese Bedenken drehen sich um sein Liebesleben und die Umgebung, in der er aufgewachsen ist.
Ein einflussreicher Volksmusiker, der die Musikindustrie geprägt hat. Rudy Giovannini wurde am 18. November 1974 geboren und ist heute 40 Jahre alt. Wir hier bei SchlagerPlanet wünschen ihm das Beste an seinem besonderen Tag.
Das Repertoire von Rudy Giovannini ist vielfältig und reicht von Rock’n’Roll über Musicals und Volkslieder bis hin zu klassischen Arien und Konzerten.
Ebenso beeindruckend sind seine A-cappella-Darbietungen. Der Sänger hat seinen eigenen einzigartigen Stil entwickelt, indem er ein breites Spektrum an Musik aufführt, von emotionalen Balladen, die ein hohes Maß an stimmlicher Virtuosität erfordern, bis hin zu optimistischen Hits, die auf seine eigene Weise die Charts anführen.
Auch Klassiker aus seiner italienischen Heimat wie „Spanish Eyes“, „La Montanara Il Silenzio“, „O sole mio“ und „Santa Lucia“ sind zu hören. Und natürlich frische, swingende Melodien von seinem neuesten Album „Dankeschön for this Life“.
Natürlich stellt Rudy Giovannini auch Repertoireproben aus seinem klassischen Repertoire zur Verfügung, darunter Arien und Duette aus Oper und Operette.

Zu den Höhepunkten gehören das vielgewünschte Wolgalied aus der Operette „Der Zarewitsch“, die melodramatischen Themen von Johann Strauss aus „La Traviata“ und „Nabuccos“ Gefangenenchor.
Die auffälligen Tänzerinnen des Showballetts „Luxor-Dance-Company“ in lebhaften Ensembles begleiten den Publikumsliebling. Genießen Sie ein ebenso spannendes wie lustiges Konzert mit berührenden Momenten.
An Rudys Volksmusikkarriere ist auch Luciano Pavarotti schuld. Er sagte, was viele Fans der Volksmusik schon lange wissen: „Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur gute Musik und schlechte Musik, und was man machen will, ist gute Musik.“
Diese Aussage überzeugte Rudy Giovannini, den Sprung von der Klassik zur Popularmusik zu wagen.
Der Sänger hat jedes Jahr um die Feiertage herum eine besondere Weihnachtstournee gemacht, bei der er in verschiedenen Ländern in ganz Europa auftrat.
In Sachsen, insbesondere im Erzgebirge, finden viele Konzerte statt. Seit dem Jahr 2000 ist er praktisch hauptberuflich hier. Angefangen hat damals alles mit einer Show in Hilmersdorf, unweit von Marienberg.
Er lernte die Kultur und Bräuche der Einheimischen kennen. Mit Erinnerungsstücken wie Schwibbögen, Räuchermännchen und Nussknackern kehrte er von seiner alljährlichen Reise nach Südtirol mit nach Hause. Für seine Leistung in diesem Jahr konnte er es nicht ins Erzgebirge schaffen.
Bis zum 23. konnten nur eine Handvoll Konzerte stattfinden, und der Künstler trat nur in Luxemburg und Österreich auf. Dann kann er es kaum erwarten, nach Hause in sein gemütliches Domizil mit Schwibbogenfenstern und einer Auswahl an Holzfiguren zu kommen.
Giovannini fungiert als „Botschafter“ für das Erzgebirge. Er hatte eine Menge Fanpost zu beantworten, nachdem er Weihnachten mit seiner Familie verbracht hatte.
Und als Südtirol im Jahr 2000 zum ersten Mal als eigenes Land beim Grand Prix der Volksmusik antrat, war der sympathische Tenor dabei und belegte mit seiner Darbietung von „Amore, amore“ den dritten Platz beim internationalen Finale. Der Erfolg mit „Donna della Raspa“ im Jahr 2002 war jedoch nur der Anfang.
Dann, im August 2006, schafften er und Belsy es zurück zum Finale des Grand Prize of Folk Music. Sie gewannen zum dritten Mal in Folge den Bergkristall mit einem Duett von „Salve Regina“, das von allen teilnehmenden Ländern die höchste Punktzahl erhielt.
2004 wurde er mit der „Meraner Rose in Gold“ als „beliebster Sänger Südtirols“ und 2005 mit dem Herbert-Roth-Preis als „erfolgreichster Tenor der Volksmusik“ ausgezeichnet. Auch bei der „Achims Hitparade“ (MDR) wurde er mehrfach zum „Musikantenkönig“ gekürt.
Dabei stellte er im Juli 2006 einen Rekord auf: 72 Prozent der abgegebenen Stimmen gingen an seine Darbietung des wunderschönen Liedes „La Montanara“, eine Meisterleistung, die noch niemand zuvor vollbracht hatte.