Wigald Boning Wohnort – Wigald Boning ist ein facettenreicher Performer. Neben seinen Aufgaben als Moderator und Comedian ist er auch Komponist, Musiker und Autor.
Wigald Boning wurde 1967 in Wildeshausen bei Oldenburg geboren. Kurz nach dem Abitur trat der Entertainer 1985 seinen Wehrdienst an, 1988 veröffentlichte er sein Debüt-Soloalbum „Bremen“. Der große Gewinn blieb jedoch aus.

Laden Sie „Lieder, die die Welt nicht braucht“ herunter, das Debüt-Studioalbum von The Doofen.
Der Geschichte zufolge waren Boning und Ines Völker etwa zehn Jahre verheiratet, nachdem sie etwa achtzehn zusammen waren. Kennengelernt hatten sie sich bei RTL, wo sie als Assistentin bei der beliebten Spielshow „Der Preis ist heiß“ arbeitete.
Der Comic schaut auf das Papier und denkt: „Die Familienbande zerreißt uns ohne guten Grund.“ Sowohl Boning als auch Völker haben Zwillingssöhne.
Wigald Andreas, ein deutscher Komiker, Synchronsprecher, Musiker und Fernsehmoderator, ist in einer Reihe verschiedener Shows aufgetreten. Neben seinen vielen Talenten schreibt er auch Musik und Romane.
Seine Auftritte in der deutschen Comedy-Show RTL Saturday Night brachten ihm große Anerkennung.
In Deutschland muss The Doofen World nicht die Charts anführen, um erfolgreich zu sein, und er muss nicht jeden Musik- und Medienpreis gewinnen, nur weil er mit einem großen Künstler zusammengearbeitet hat.
Olli Dittrich, der mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, wurde für dieses Feature interviewt. Es muss nicht unbedingt das deutsche Duo Die Doofen World sein
an die Spitze der deutschen Charts und alle wichtigen Musik- und Medienpreise des Landes zu gewinnen. Bevor Sie zu Clever! Als Moderator moderierte Boning Anfang des Jahres seine eigene Show WIB-Schaukel. – Barbara Eligmann und ihr Team der Besserwisser-Show waren für die Produktion von bis verantwortlich.
Während der frühen 1990er Jahre arbeitete Wigald Boning für viele Fernsehprogramme, darunter Satiresendungen des NDR und Mediensendungen für VOX. 1993 bescherte die Comedy-Show „RTL Saturday Night“ dem Darsteller seinen großen Durchbruch.
Bekannt wurde er 1995 mit dem Adolf-Grimme-Preis für das Frage-Antwort-Profil „Zwei Stühle – eine Meinung“, das er gemeinsam mit seinem Kollegen Olli Dittrich leitete.
1995 gründete Boning zusammen mit Olli Dittrich das erfolgreiche Duo „Die Doofen“. Der Durchbruch gelang ihnen mit der Veröffentlichung der Single „Mief“, die das Duo an die Spitze der deutschen Musikcharts schickte. Die beiden gewannen mit ihrer Band „Die Doofen“ alle wichtigen Musik- und Medienpreise, darunter den Bambi, den Echo und die Goldene Stimmgabel.
Im Anschluss an „RTL Saturday Night“ moderierte Wigald Boning gemeinsam mit Barbara Eligmann die Sat.1-Sendung „Clever! Die Show, die Wissen schafft“, für die er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde.
Boning ist regelmäßig in der Quizshow „Genial daneben“ zu sehen, wo er sein Wissen mehrfach unter Beweis gestellt hat. Außerdem war er in „Genial oder daneben?“ zu sehen. ab 2020 und seit 2018 im Spinoff „Genial daneben – Das Quiz“.
Wigald Boning stach in der Show zum großen Teil durch seine stilvolle Garderobe hervor. Die visuelle Signatur der Marke waren Kleidungsstücke aus unkonventionellen Stoffen und Farben sowie Accessoires wie künstlerischer Bast, kaleidoskopische Bifokalbrillen und bizarre Farbblockierung.
Die leuchtenden Kolibris sind noch immer ein Symbol seines Unternehmens. Außerdem ist Boning in seiner Freizeit ein ernsthafter Schwimmer.
Nach einigen Monaten in Berlin hat er sich ein hohes Ziel gesetzt: „Ich habe mir fest vorgenommen, mindestens einmal in allen Berliner Badegewässern geschwommen zu sein“, sagte er damals der „Bild“.
Er scheint sich jetzt besser zu fühlen, nachdem er etwas Luft bekommen hat. Wigald Boning beschloss, den Sommer 2015 zwischenzeitlich im Zelt zu verbringen.

Auf Facebook hat er darüber geschrieben. Laut der Münchner Tageszeitung AZ soll er sein Führungsteam aufgefordert haben, die Buchung von Hotels ganz einzustellen. Anstatt ihm ein Hotelzimmer für zukünftige Auftritte zur Verfügung zu stellen, können Sie ihm stattdessen eine Zeltbahn anbieten. Er könnte sogar in Betracht ziehen, im Herbst und Winter zu zelten.
Wigald Boning ist der ältere seiner Eltern, Bankier und Bankiersfrau. In der High School schloss er sich neben den zukünftigen Schauspielern Willehad Grafenhorst und Jim Meneses der Punk-Jazz-Band KIXX an. Am 14. April gaben sie ihren ersten Auftritt als Konzertsolist. 1. Januar 1983 im Jugendzentrum Papenburg.
Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums Hidden Lover im Jahr 1985 ging die Band auf Tournee und trat auf Festivals auf der ganzen Welt auf, manchmal als Vorband für Jazzgrößen wie Ornette Coleman. Nach seinem
Abitur an der Oldenburger Cäcilienschule 1985 diente Boning einige Zeit beim Militär, bevor er sich gegen eine weitere Ausbildung entschied. 1988 veröffentlichte er als Mitglied der Band Bremen neben Willehad Grafenhorst (Willy Hart), Susanne Rau und Ulrik Spies das Album Bremen.
Der Leadsänger des Albums, Wigald Boning, verließ die Gruppe kurz nach der Veröffentlichung, um eine Solokarriere zu verfolgen. Capitale Burschen (1989) und Wildeshausen (1991) wurden beide als Solowerke veröffentlicht, obwohl keine von beiden kommerziell erfolgreich war.
Wigald Boning konnte um die Jahrhundertwende seinen Fuß in die Tür des deutschen Fernsehens bekommen. Boning leitete von 1991 bis 1993 die Kolumne des Musikmagazins Premiere Radio Network. Gleichzeitig arbeitete Boning für das VOX-Medienmagazin „
Canale Grande“ und die NDR-Satiresendung „Extra 3“ als Auslandskorrespondent. Nachdem er 1990 regelmäßig in der RTL-Comedyshow „RTL Saturday Night“ mitspielte, nahm Wigald Bonings Karriere Fahrt auf. Zwischen den Jahren 1993 und 1998 war Boning Teil dieses Sendeformats.
Wigald Bonings List „Zwei Stühle eine Meinung“ wurde zum Fanliebling, nachdem er in mehreren Folgen der RTL-Comedy Show aufgetreten war. Boning interviewte “berühmte” (sein Wort) Leute aus der Welt des Sports, Fernsehens und Films sowie erfundene Charaktere.
In einer Ausgabe tauchte die fiktive Werbefigur „Meister Proper“ auf. Bonings großzügige Garderobenauswahl in der Show trug dazu bei, ihn zu einem bekannten Namen zu machen. Er saß seinen Gesprächspartnern gegenüber, während er helle, grelle
Hemden und Hosen und andere seltsame Ensembles trug. Darüber hinaus enthielt die Show ein Segment namens „Wigald’s World“. Dort stellte Boning in seiner Rolle als Straßenreporter zufälligen Passanten seltsame Fragen.