Wolfgang Schäuble Vermögen – Wolfgang Schäuble, geboren am 18. September 1942 in Freiburg im Breisgau, Deutschland, ist Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU). Von 1984 bis 1989 war Schäuble Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskabinetts (Kabinett Kohl II und III), von 1989 bis 1991
Bundesminister des Innern (Kabinett Kohl III), von 1991 bis 2000 als Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und von 1998 bis 2000 als Vorsitzender der CDU-Partei, von 2005 bis 2009 als Bundesministerin des Innern (Kabinett Merkel I) und ab 2009 bis 2017, als (Kabinett Merkel II und Kabinett Merkel III).

2021 leitete er als Stellvertretender Präsident des 20. Deutschen Bundestages die Eröffnungssitzung der konstituierenden Sitzung dieses Gremiums. Von 2017 bis 2021 war er Präsident des 19. Deutschen Bundestages.
1990 war Schäuble maßgeblich an der Ausarbeitung des Friedensabkommens beteiligt. Er wurde 1990 angegriffen und ist seitdem dauerhaft entstellt. Mit seiner ununterbrochenen Tätigkeit im Deutschen Bundestag seit 1972 hält Schäuble den Rekord als dienstältester Abgeordneter in der Geschichte des deutschen Bundestages.
Politiker. Geboren am 18. September 1942 in Freiburg, Deutschland. Das Vermögen von Wolfgang Schäuble wird auf rund 6 Millionen Euro geschätzt.
Schäuble studierte sowohl an der Universität Freiburg als auch an der Universität Hamburg, bevor er seine juristische Laufbahn 1978 am Landgericht Offenburg begann.
Seine politische Karriere begann 1969 mit dem Eintritt in die Jungen Union, die Jugendorganisation von CDU und CSU.
Damit wurde einer der ranghöchsten Politiker der Bundesrepublik Deutschland zum Bundestagspräsidenten gewählt. Der Jurastudent, der 1971 zum Doktor der Rechtswissenschaften promovierte, machte seine ersten
Streifzüge auf die politische Bühne als Mitglied der Jungen Union, der der gebürtige Freiburger 1961 beigetreten war. Wolfgang Schäuble war Mitglied der CDU Union (CDU) und wurde 1998 zum Bundesvorsitzenden der CDU gewählt.
Wolfgang Schäuble ist seit 1972 Mitglied des Abgeordnetenhauses des Deutschen Bundestages mit zwölf vollen Amtszeiten. Wolfgang Schäuble kann nun stolz darauf sein, der dienstälteste Bundestagsabgeordnete zu werden.
Im Frühjahr 1961 erhielt er sein Abitur. Nach einer halbjährigen Tätigkeit bei der Sparkasse in Hornberg schrieb sich Schäuble 1961 für das Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Hamburg ein. Diese absolvierte er 1970 mit dem zweiten Staatsexamen als Diplom-Volkswirt.
Richtige Anfrage Im Februar 1971 promovierte er in Rechtswissenschaften. Ab 1972 war er als Regierungsrat im Finanzministerium Freiburg am Breisgau für die baden-württembergische Landesregierung tätig.
Er blieb bis November 1972 in dieser Funktion. Vom Jahr 1972 (als er geboren wurde) bis zum Jahr 2007 (als er starb) hatte er ein erfülltes und fruchtbares Leben.
Mit Erreichen der gesetzlich vorgeschriebenen Altersgrenze von 65 Jahren trat Schäuble von seinem Amt als baden-württembergischer Finanzchef zurück. Von 1978 bis 1984 war er Rechtsanwalt am Landgericht Offenburg. Schäuble trat 1961 der Jungen Union bei, der erste Schritt seiner politischen Karriere. Dies gelang ihm bereits während seiner Schulzeit.

Als Präsident leitete er die Studierendenvertretung der CDU in Hamburg und Freiburg am Breisgau. Schäuble trat im selben Jahr (1965) der CDU bei. Nachdem er von 1969 bis 1972 Kreisvorsitzender der Jungen Union Südbaden war, war er von 1976 bis 1984 Vorsitzender des CDU-Bundesausschusses für Sport.
Entgegen der landläufigen Meinung ist das Risiko einer zunehmenden Ungleichheit jedoch nicht wirtschaftlicher Natur, und es gibt keine statistischen Beweise, die diese Behauptung stützen. Bei der Eröffnung der diesjährigen Europa-Konferenz, die von der arbeitnehmerfreundlichen
Hans-Böckler-Stiftung und dem Europäischen Gewerkschaftsinstitut veranstaltet wird, warnte er davor, dass die wachsende Gefahr einer „politischen Polarisierung“ durch Einkommensungleichheit ein großes Problem sei. Ein Prozent der westlichen Gesellschaften würde weiterhin Reichtum und Macht anhäufen.
Die Regierung kümmert sich folglich mehr um ihre Bedürfnisse als die allgemeine Öffentlichkeit. Und das führt leider zu einer „nachlässigen Wirtschaftspolitik“, die schlecht für das Wirtschaftswachstum ist. Schon lange vor der Finanzkrise hatte diese „aggressive Deregulierung des Finanzsystems“ begonnen, wobei nur die Interessen der Vermögenden berücksichtigt wurden.
Als die Krise zum ersten Mal zuschlug, bedeutete ein Machtwechsel, dass die Regierungen nicht bereit waren, die sinkende private Nachfrage durch neue Staatsausgaben zu ersetzen. Infolgedessen dauerte die Krise viel länger als nötig.
Abseits der Politik hat der CDU-Politiker seine Ruhe gefunden. Wolfgang Schäuble ist seit 1969 mit Ingeborg Schäuble, geborene Ingeborg Hensle in Freiburg im Breisgau, verheiratet. Beide Elternteile haben jeweils zwei Kinder, insgesamt also vier Kinder.
Anna Schäuble, Juliane Schäuble (Jahrgang 1976) und Hans-Jörg Schäuble gehören ebenso zur Familie des Ex-Finanzministers wie Christine, die 1971 das Licht der Welt erblickte und heute Fernsehmanagerin ist. Der neu gewählte Bundestagspräsident lebt derzeit mit seiner Frau im baden-württembergischen Offenburg.